Was passiert mit dem Lignotherm- knowhow?

Es gibt 13 Antworten in diesem Thema, welches 12.835 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von maiaseihund.

  • Hallo Forenkollegen,
    Weiss jemand wohin es das Knowhow der in HDG einverleibten ehemaligen Firma Lignotherm verschlagen hat?
    Auf der Homepage von HDG sieht man nur die grünen Kessel, aber keinen grünen der ehemals blau dahergekommen ist! Und auch sonst ist nichts zu finden, oder irre ich mich da?
    Gruess Ruedi
    Der mit einem Ligno Holzmax "in orange" seine Buude erwärmt.

    Schmid Zyklotronic 20kW. 1800 l Speicher, 600 l Solarboiler an 6m2 Solarfläche.

    Offene Anlage mit 180l Expansionsgefäss, keine TAS installiert!

    Traktoren: Meili DM 36 Jg.60, MF 254 Jg.78 Werkzeuge:Geba Brennholzfräse, Vogesenblitz 16t Spalter und El. Spalter 5t, 7 Motorsägen, Biber mit Stihl461 als Antrieb. + Jede Art von Äxten!
    Für Spass und Stromlose Zeiten: Küchenherd TL- Tech Bo 80 mit ca 8kW
    Total 220 m2 beheiztes Chalet, total ca 10-12 Ster pro Saison.

  • Hallo Rüdi,


    also wie ich das sehe... ist ausser deinem Holzmax wohl nix mehr übrig geblieben.
    Den vermarkten sie wohl auch noch unter dem Label Ligno. Vermutlich ist bei HDG erstmal einiges im "Umbruch"... und das Label Ligno wird verschwinden. Dein Kessel selbst besteht ja noch im Portfolio.


    Ligno Holzmax

    Einmal editiert, zuletzt von geloescht003 ()

  • Die Ligno Mitarbeiter sowie die Ligno-Namensrechte hat HDB gekauft. D.h. das Ligno Know how ist nicht verschwunden. für die garantie und gewährleistung steht natürlich auch hdg gerade.
    Die Entwicklungsabteilung der Firma Ligno wurde soweit ich weiß von der Firma Schmid in der Schweiz gekauft.

    • @ ice 77
    • @ Maiaseihund,

    Danke für die Rückmeldung...
    Etwas ähnliches hat der Schmid Servicetechniker auf meine Nachfrage bestätigt....
    Ich wollte sicher sein, dass ich ALLE Ersatzteile die nächsten Jahre noch problemlos bekomme, und er vesicherte mir für die nächsten Jahre, dass Knowhow und Ersatzteile in Mengen vorhanden sind!
    Frage an die Holzmax heizer:
    Seid ihr auch so zufrieden mit eurem Kessel, wie ich?
    Mein Kessel mit Baujahr 00 hat nach 15 Heizperioden, teils mit Sommerbetrieb für Boiler erst 7550 Std auf dem Zähler
    Warte gespannt auf eure Antworten,
    Gruess Ruedi

    Schmid Zyklotronic 20kW. 1800 l Speicher, 600 l Solarboiler an 6m2 Solarfläche.

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  • Hallo chaletheizer.


    hmm 7500 stunden für 15 heizperioden ist aber nicht viel. mein kessel ist erst seit 1,5 jahren in betrieb, ich hab aber schon 1000 stunden drauf.


    bis jetzt bin ich wirklich sehr zufrieden mit dem kessel.


    musst zwar schon den heißluftfön zum zünden tauschen, aber das geht ja gott sei dank ganz einfach.
    das einzige was ich mir noch wünschen würde ist eine drehzahlregelung für den abgasventilator. sollte eigentlich bei dem preis selbstverständlich sein, eta oder fröling haben das ja schon länger. der abgasventilator ist im vergleich zum eta meines vaters auch relativ laut. aber das ist jammern auf sehr hohem niveau.


    wie siehts eigenlich mit der haltbarkeit aus. hast du schon mal was an verschleißteilen tauschen müssen zb. brennkamer?


    sg
    maiaseihund

  • Hallo Maiaseihund,
    Ja ich bin sehr zufrieden, aber der Venti ist der grösste Stromverbraucher am Kessel und es ärgert mich auch, dass man den nicht einfach auf der halben Drehzahl tuckern lassen kann.... Ist ja zweistufig, wie wenn er über der Solltemperatur arbeitet...
    Hab das mit den Schmid-männern auch schon diskutiert, aber die Techniker ( die hier auch mitlesen... Schönen Gruss aus Neuhausen...) gaben sich dazu sehr zugeknöpft...
    Wenn man den Luftunterdruck durch senken der Drehzahl reduziere, so verändere sich der Abbrand schlagartig... Etc...etc.
    Ebenso zugeknöpft gaben sie sich zu den Parametern, welche ja hinter einem Code versteckt sind.
    Da ich seit Frühjahr 2015 mit Chromstahlrauchrohr arbeite, wollte ich die AgT senken!
    Mir wurde vor 15 Jahren explizit erklärt, die hohe AgT verhindere ein versotten, meines schon von der ehem.ölheizofen versotteten Kamins.
    Also Anruf nach Eschlikon... Man hat mir dann die Codes zähneknirschend gegeben, da ich die Anfahrt und Rückreise des Servicepersonals für nur eine Softwareanpassung nicht berappen gewillt war, und so konnte ich den Kessel auf die neue AgT einstellen und heize seither merklich sparsamer! ( 140-150 Grad, früher waren es 200-225Grad)
    Aber Ich kenne nur die wenigsten Parameter, es hätte noch einige, die mich interessieren...
    Ich besitze die alte einfachere Steuerung!
    Zur Halbarkeit der Teile, habe ich schon einmal etwas geschrieben, hier das wichtigste:
    Die älteren Modelle Durchbrandkanal haben sich jeweils nach ca. 600 Bis 1000 Std derart verzogen, dass es zu Flammabrissen gekommen ist. ( Verengung des Kanals).
    Die Rotationsbrennkammer aus Schamotte ist jetzt sehr haltbar, im untersten Teil wo die Kohlestücken im Kreis herum wirbeln hat man jetzt sogar noch dickere Wandungsstärke verwendet, das hält jetz schon sehr lange.
    Auch hier waren die ersten Rohre... Ab 2001 bis ca. 2004 aus enem Stück hergestellt in Silikattechnik... Aber zu weich, die Kohleresten haben die ganze Wandstärke damals innert 500 Std. Durchgeraspelt!
    Die Standzeit des Rohres erhöhte ich durch drehen derselben und wenden oben gegen unten...
    Damals wurde ich als Unwissender abgestempelt, als ich fragte warum man hier nicht Schamotte benütze!
    Schamotte hätte viel länger um auf Temp. zu kommen, dementsprechend "russe und qualme" der Ofen länger, hat man mir erklärt.
    Ich entgegnete, dass durch die grosse Wärmespeicherung der Schamotte sich bei einem ev. Flammabriss das Gas gleich am glühenden Schamotte wieder entzünden wird. An der alten Kammer kühlte bei Flammabriss das Material so schnell ab, dass du nichts mehr glühen sahest und es hat dann jeweils recht laut gebollert wenn er vom Flammkanal her wiedergezündet hat!
    Ein Jahr später kam dann doch die Schamottebrennkammer als Originalersatzteil.... Und ich sollte recht bekommen... seither läuft der Kessel viel ruhiger und gleichmässiger!
    Ach ja, diesen Frühsommer brachte ich dann den Rest O2 nicht mehr herunter und die Sek. Klappe öffnete laut Anzeige auf dem Lambdacontrol nicht mehr....
    Fehler bald gefunden....
    Belimo der Sek.klappe war unter der Hitze spröde geworden und hat sich wie Zwieback zerbröselt, in 100% geöffneter Stellung!
    Da ich gelernter El.Mech bin, konnte mir Schmid ein Ersatzteilsenden, was ich dann etwas angepasst, da leicht geänderte Bauform, montieren konnte!
    Die wenigen Betriebsstd. Habe ich vor allem, aus 2 Gründen:
    Mittlerweile gut isoliertes Chalet ohne Zugluft...
    Verheize zw. 2&3 Ster Holz im Küchenherd pro Jahr! (Früher im Buderus Kramerofen)
    Gruess Ruedi, hoffe ich habe jetzt nicht zu Viel geschrieben... Ansonsten nächstes mal per PN???

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    2 Mal editiert, zuletzt von Chaletheizer () aus folgendem Grund: Hab die Version Brennkammer. Mit der Version der Lambdakontrol verwechselt...

  • Hallo!


    Ich fahre den Abgasventilator seit heuer im 2 stufigen Betrieb. Ist bei meiner Steuerung ein Parameter der nur mit dem Werkscode sichtbar wird. Ich habe das nach Absprache mit einem der Ligno Techniker (ein Schulkollege von mir) durchgeführt. er hatte gesagt ich solls mal probieren aber das ist von ihnen nie wirklich zu ende getestet worden. ich fahre jetzt seit ende des vorigen winter zweistufig.
    ich habe noch keinen stahlrohr in meinem kamin eingezogen, fahre aber auch bis auf 140° mit der Abgastemperatur runter. sollte laut meinem techniker auch kein problem sein. d.h. du müsstest eigentlich noch weiter runtergehen können mit deinem kamin.


    sg maiaseihund

  • Hallo Maiaseihund,
    Hab auch mal einen Versuch gemacht. Den Venti mit tiefer Drehzahl zu fahren... Aber wie der Schmidtechniker schon sagte... Der Saugzug wird dann soo schwach, dass vor allem im Hauptabbrand zu wenig Luft durchgezogen wird und vor allem zu wenig Sekundärluft dazukommt.
    Meine Vermutung läuft dahinaus:
    Gibt es andere Kessel, die mit der kleinen Dz. Als Normal Dz. Heizen. Und während des öffnens der Fülltüre auf hohe Dz. schalten um Schwelgas abzusaugen?
    Lasse ihn jetzt wieder auf der hohen Stufe laufen....
    hab aber die Leistung reduziert und versuche noch einmal, ob es im Teillastbereich mit der schwachen Drehzahl funktioniert.
    Bin mittlerweile im Besitz der Beschreibung der gesamten
    Parameter.
    Gruess Ruedi

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    Einmal editiert, zuletzt von Chaletheizer ()

  • Hallo,


    Einfach so mal die Leistung zu reduzieren nur weil das Gebläse dann etwas weniger Watt zieht ist wohl nicht der richtige Weg.


    Zum Verbrennen benötigt man Temperatur.
    Das sind erst einmal die Zündtemperatur vom CO in etwa 610°C
    Da sollte man schon sicher drüber liegen.
    Im realen Betrieb sind Temperaturen > 700°C anzustreben, 800°C wären besser.
    Auch ist die Brennreaktion von CO bei höheren Temperaturen besser.
    Zu wenig Temperatur erhöht den CO Gehalt, das mag der Schorni nicht.


    Dummerweise reduziert sich bei gleichem Luftüberschuss die Brenntemperatur bei einem Holzvergaser
    wenn man die Primärluft reduziert und damit die Leistung.
    Also ist die min. Brenntemperatur eine natürliche Leistungsgrenze nach unten.


    Jetzt kommt zusätzlich die Rauchgastemperatur.
    Da liegt die Grenze beim Kondensatpunkt.
    Der liegt so bei 58°C.
    Der Punkt ist aber wieder abhängig von dem Luftüberschuss und dem Feuchtegehalt des Brennstoffes,


    Damit kann der Kondensatpunkt durchaus auch mal etwas höher liegen.


    Deshalb nehme ich ca. 65°C als Kondensatpunkt an.
    Diese Temperatur sollte auf dem gesamten Rauchgasweg nicht unterschritten
    bzw. deutlich überschritten werden.


    Ist die Rauchgastemperatur niedrig, benötigt man längere Zeit um den Schornstein auf Temperatur zu bringen
    und fährt damit länger im Kondensatbereich.
    Also nicht so gut.


    Damit ist die gefahrene Rauchgastemperatur ein Ding zwischen 2 Übel.
    Ist die Temperatur zu hoch, sind die Rauchgasverluste größer.
    Ist die Temperatur zu niedrig, kann es bald zu einem Kaminbrand wegen Teer kommen.


    mfg
    HJH


    Auch sollte man nicht vergessen das die 3 T's immer eine Rolle spielen, das wäre dann:
    T - wie Temperatur, die Brenntemperatur ist gemeint. Diese sollte möglichst hoch sein aber die 900...950°C nicht überschreiten.
    T - wie Turbulenz, die Brenngase müssen sich mit dem Luftsauerstoff gut vermischen. Damit kann man den Luftüberschuss gering halten
    T - wie Time (Zeit), die Brenngase benötigen Zeit zum Ausbrennen bevor diese Wärme an die Heizflächen abgeben.


    Da der HV der vor einem steht schon fertige Maße hat, kann man an den letzten 2 T's schon nicht mehr so arg viel dran drehen.
    Der HV ist halt so gebaut und hat seine Heizflächen, fertig.


    Deshalb kann/sollte man den HV überwiegend in einem bestimmten max. Leistungsbereich fahren.
    Das muss nicht die angegebene Nennleistung sein.

  • Danke HJH, bin mir der Probleme bewusst!
    Habe einen isolierten Chromstahlkamin... Und alles bis jetzt im grünen Bereich...
    PS der Venti läuft ja wieder in der hohen Drehzahl und der Kessel läuft auch in Teillast über dem kritischen Punkt..
    Im TA min Bereich, kann es aber durchaus kritisch werden.
    Dieser Betriebszustand kann aber nur bei überfülltem Kessel und bereits durchgeladenem Speicher entstehen.
    Gruess Ruedi

    Schmid Zyklotronic 20kW. 1800 l Speicher, 600 l Solarboiler an 6m2 Solarfläche.

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    Einmal editiert, zuletzt von Chaletheizer () aus folgendem Grund: Gramatik

  • Bei mir liegt aktuell der Grenzwert bei dem der Abgasventilator auf die kleine Stufe schaltet bei 21KW. Die ersten 1,5 bis 2 Stunden fährt der Kessel auch bei mir Volllast mit der hohen Drehzahl. Hab wie gesagt noch keine Probleme feststellen können. Das einzige was auffällt ist, dass die Regelung beim runterschalten wieder ein paar Minuten braucht um sich einzupendeln.
    Aber da ja zwischen den Baujahren unserer Kessel ein Jahrzent liegt kann es durchaus sein, dass mittlerweile zb. ein anderer Ventilator verbaut wird.
    Und die 140° Abgastemperatur werden bei mir ja nicht über die vollen 6 Stunden sondern maximal 2-3 Stunden gegen Ende hin gefahren.

  • Hallo Maiaseihund,
    Genau das vermute ich auch, unsere Kessel unterscheiden sich mit mehr als 10 Jahren(?) Bauunterschied.
    Ich hab einen der ersten von Schmid in der Schweiz gelieferten Kessel, notabene noch mit der alten Steuerung von Logotherm, die Einstellungen unterscheiden sich sowiso von deiner neueren BSB2 Logothermsteuerung und der bei mir verbaute Venti bringt in der kl. Dz. So wenig Luft, dass der Zyklonbrennkammer die Puste ausgeht... Die blaue. CO Flamme erlischt und somit mein Kessel, ( auch ohne gemessen zu haben) zu einer CO Schleuder verkommen will!
    Das ist ja auch nicht zielführend, also zurück auf Feld eins und mein Kessel arbeitet nun wieder mit VentiDz hoch mit ca 150Grad TA.
    Leider ist der Winter ja bis jetzt nicht das was sich ein echter Holzheizer wünscht... Ich heize im Moment das Haus mit abgewogenen 20 kg Mischholz alle 2 Tage und ca. 5-10kg Holz täglich im Küchenherd....
    Alles in allem keine Temperaturen um den Kessel mal so richtig plagen zu können.
    Wie läuft dann dein Venti wen der öler im Diesnt steht... Hoch oder niedertourig?
    Und der öler fährt mit welcher Leistung und Abgastemp?
    Wie gesagt ich hab kein angekoppeltes Backup, aber es interessiert mich einfach.
    PS: hast du im 12 Seiten Tread der 3 Buchstabelkesselheizer die alle anderen kalt lässt... ( die Kessel schon.... Die Heizer mit Sicherheit nicht...), gelesen... Wir heizen mit einem seltenen Hochpreiskessel der Spitzenklasse... Laut Pk ist der seitliche Abbrand ja allem anderen Haushoch überlegen.... Ob das so ist, weiss ich nicht!???
    Was ich aber schätze:
    Habe jetzt nach ca 2 Ster verheizen, das erste mal die Aschenlade geleert und die Aschesetzstelle vorm Venti rausgesaugt.... Wäre dieses Loch nicht so klein... Hätte mein Kessel keinen Mangel....( Oder ist auch hier.... Der Heizer davor mit seinen Riesenpratschen und Wurstfingern das Problem... )
    Das haben andere durchaus besser gelöst.
    Gruess Ruedi

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  • Naja ich bin auch nicht böse wenn der winter nicht so streng ist und ich weniger holz machen muss.
    Ich heize im moment alle 1,5 Tage eine komplette ofenfüllung fichte bzw. alten dachstuhl. der küchen- und kachelofen laufen bei uns im winter praktisch nie.
    ich kann dir jetzt gar nicht sagen auf welcher stufe der ventilator im ölbetrieb läuft. der ist kaum in betrieb. der öler fährt mit ca. 190° AGT und ca. mit 27kW. das ist halt die einstellung so wie ich ihn (gebraucht) gekauft habe. ich hab schon mal überlegt ein kleinere düse einzubauen, aber da er kaum läuft ist es mir egal. außerdem gibts bei den angeflanschten ölern das problem, dass ab und zu die düse zuwächst wenn sie zu sehr wenig in betrieb sind. hier wäre dann die größere düse auch kein nachteil.


    hab jetzt kurz den anderen thread durchgelesen. naja was soll ich sagen. der hauptgrund das es bei mir der holzmax geworden ist, ist der platz. ich wollte das öl als backup behalten und für zwei kessel (holz und öl) hatte ich keinen platz. ansonsten wäre es vermutlich auch ein eta oder der turbomax (den es ja jetzt nicht mehr gibt) geworden, da beide kessel ja doch noch ein wenig billiger sind als der holzmax. mein vater hat auch einen eta-kessel und ist sehr zufrieden damit. Das was im anderen Thread veranstaltet wird ist halt jammern auf sehr hohem niveau! tja und über die beiträge von pk soll sich jeder seine eigene meinung bilden.
    Ich könnte auch jammern das meine autom. Zündung schon getauscht werden musste, dass der Ventilator nicht stufenlos geregelt wird, dass es noch keine touch bedienung gibt, dass das nägel aus der asche fischen ein drecksarbeit ist, dass.........

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