Brennkammer noch viel bessere verbrennung

Es gibt 104 Antworten in diesem Thema, welches 72.147 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von plinse.

  • Nachtrag.
    Die Auskleidung des Vergasungsraumes mit Vermeculite war gold wert.
    Ich glaube ich kann mir das umverlegen der >Primär Zuführung sparen.


    Hallo Volker


    das Vergasungsverhalten wird noch deutlich besser wenn Du die ganze Vergasungskammer keramisch auskleidest
    ich hab das mit Keramik-Fasermatten gemacht


    1 x Keramikfaserplatte 1000 x 500 x 10 (MoKeramikfa001) = 27,94 EUR
    1 x Rath Kerathin KLEBER K 1250 S 5kg (R060 010 K05) = 22,80 EUR
    1 x Kerathin H – Härter für Produkte aus Aluminiumsilikatwolle (RathKerathH005) = 106,80 EUR
    3 x Keramikfasermatte 1000 x 610 x 13 (MoKeramikfa006) = 40,65 EUR
    www.kreativ-ofenbau.at
    Und am Schluss alles ordentlich dick mit Wasserglas streichen
    Das ergibt eine schön glatte und harte Oberfläche


    Bernhard

  • Fahre mometan mit 136°C AGT und 2,5 Rest O². Alles super.
    Möchte mal die CO Werte messen habe aber kein Gerät.
    Der Schorni will auch nicht weil er Angst um seine TEURE KISTE hat. :(
    NaJa der nächste Winter kommt bestimmt.


    Steck mal Deine Nase kurz ins Abgas
    Wenn es geruchslos ist dann ist auch die Verbrennung 1A und somit der CO-Wert niedrig


    Am besten besorgst Du Dir aber ein CO-Messgerät


    Bernhard

  • Danke Bernhard, wird wohl ne Sommeraufgabe. mit den Keramikfaserplatten.


    Hast du vorher den Holzkohleteer rausgebrannt??? :evil:


    Oder einfach draufgeklebt?
    Volker

    Vigas 40 kW von 2007 -- 3000 Liter Pufferspeicher
    2 Lüfter; Prim.: 32mm Blende; Sek.: 50 mm Blende
    Flammtronik; jetzt Doppelrohr Brennkammer; Düsenkasten Sek. Luft verschweist;
    Düse von Martin; 2 geteilt; Guß oben; Düsenschutz Edelstahl 2*40 mm U-Profil

  • Hast du vorher den Holzkohleteer rausgebrannt??? :evil: Oder einfach draufgeklebt?


    Hallo Volker
    ich hab das alles vorher ausgeschabt und dann mit der Flex mit Karrosserie-Drahtbürste blank gemacht
    dazu ist eine Atemschutzmaske zwingend notwendig - Du siehst dann aus wie ein Kaminkehrer...
    Dann mit Kerathin Kleber eingespachtelt
    Die Faserplatte ebenfalls eingespachtelt
    und reingeklebt


    Für alle Rundungen und sonstige unebene Stellen die Keramikfasermatten verwendet
    diese mit Kerathin Härter getränkt
    dann mit Kerathin Kleber eingespachtelt und rangeklebt
    dann trocknen lassen
    und dann die nächsten Tage jeden Tag mit Wasserglas einstreichen bis sich eine dicke Wasserglas-Schicht gebildet hat
    Und dann kanns losgehen mit dem ersten Abbrand


    Der Vorteil von Keramikfaserplatten und Matten ist dass sie viel weicher und damit nicht soo spröde wie Schamott sind und dadurch nicht durch punktuelle Schläge brechen. Die Wasserglas-Oberfläche sorgt dafür dass die Oberfläche hart ist und somit länger hält
    Beim Einschlichten ist dennoch ein bischen Vorsicht angesagt um die Oberfläche nicht durch übermäßige Gewalt mutwillig zu zerstören...


    Ich gehe davon aus dass durch die Auskleidung die Kessel-Lebenszeit erheblich steigt da normalerweise die Füllkammer der Ort ist wo das Blech durch die Holzsäuren angegriffen als erstes durch korrodiert


    Bernhard

  • Die Decke kann man aber ausklammern, da dort dann noch Wärme ans Wasser kann?
    Oder hast du die auch mit gemacht?
    Volker

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  • Die Decke kann man aber ausklammern, da dort dann noch Wärme ans Wasser kann?
    Oder hast du die auch mit gemacht?
    Volker


    Hallo Volker,


    das frage ich mich auch. Damit muss man rechnen, dass mit der Verkleidung mit Vermiculiteplatten an falscher Stelle die Wärmeübertragungsfläche im Kessel verringert werden kann, und dann entsteht von einem 25 kW Kessel ein 15 kW Kessel. :)


    Gruß Pedro

  • Deswegen suche ich ja auch den Kompromiß,
    bei der Vergasung genug Temp. um das Holz ordentlich und ohne Hohlbrände in zu Gas zerlegen.
    Aber auch genug Fläche um die Wärme ans Wasser zu bringen.
    (Das war vorher bei Solarbayer überhauptnicht ordentlich durchdacht, denn die Vergasungstemp. war da eine Katastrophe?!?!.)
    Die Wärmedurchdringung der eingebauten Dämmung kann hier dann die entscheidende Rolle spielen.
    Wie das mit den Kermaikfaserplatten aussieht, gegenüber Vermeculite würde mich auch interessieren.
    Volker

    Vigas 40 kW von 2007 -- 3000 Liter Pufferspeicher
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  • Die Decke kann man aber ausklammern, da dort dann noch Wärme ans Wasser kann?
    Oder hast du die auch mit gemacht?
    Volker


    Hallo Volker
    Ich hab meinen GESAMTEN Vergasungsraum verkleidet
    Warum???
    Ganz einfach
    zum Kühlen sind die Kühler da und nicht der Vergasungsraum
    es hat keinen Sinn die Decke als Kühlfläche zu betrachten
    denn auch hier KONDENSIERT das Holzgas und wird zu Teer
    auch hier korrodiert es den Kesselstahl (Holz-Säuren...)
    Der Vergasungs-Raum soll pausenlos Holzgas für die Düse liefern
    Er soll dieses Holzgas nicht wieder selbst durch Kondensation vernichten
    Die Düse und die nachgeschaltete Brennkammer soll dieses Holzgas mit möglichst wenig Restsauerstoff rückstandslos verbrennen
    Niedriger Restsauerstoff bewirkt hohe Flammtemperaturen und bedingt gute Verwirbelung und lange Verweilzeit im heissen Brennkammerbereich
    Nach der Brennkammer geht das Heissgas in die Kühler
    Bei meinem ATMOS GSX50 hab ich aus diesem Grund in die Heissgaskühler nach der Brennkammer 8mm Ketten gestopft
    Somit wurde die Wärmeleitfähigkeit gegenüber dem Kesselstahl weit besser
    Die Kühlleistung des Heissgaskühlers stieg deutlich
    Ich komme mit 800°C in die Ketten und die Austrittstemperatur VOR dem großen Röhrenkühler ist 250°C
    Ohne die Ketten mit den üblichen Wirbulatoren lag ich bei 450°C Eintritttemperatur in die Röhrenkühler
    Der Röhrenkühler hinten kühlt dann weiter runter von 250°C auf 85°C bei einer Kesseltemperatur von 75°C (in den Röhren hab ich Getreideförderschnecken drin um das Gas immer schön am kühlen Kesselstahl entlang zu schleudern)
    Diese Saison ging das Abgas noch mit 85°C in den Kamin (Kamin ist für Brennwertgeräte geeignet...)
    Wirkungsgrad des Ofens sind 4,2kWh/kg Buchenholz (7% Restfeuchte) bei rund 300kg je Abbrand
    Wärme wird über Wärmemengenzähler dann in meinen 20.000Liter Puffer gepumpt
    HV-Vorwärmung durch heisses Pufferwasser und HV-Auskühlung durch kühles Pufferwasser ist implementiert und mit eingerechnet
    7% Restfeute wird erreicht durch Solare Holztrocknung im Sommer
    Bin derzeit dabei einen Brennwertkühler zu bauen - ist aber noch nicht in Betrieb...


    Die Dämmung mit Vermeculite ist gleichwertig zu der mit den Keramikfasermatten/platten. Nur brechen die Vermeculite leichter wenn sie einen Schlag bekommen. Die Keramikfaser-Auskleidung steckt Schläge gut weg ist aber anfälliger für's abwetzen - da kann man aber mit Wasserglas gut nachhelfen


    Der einzige Zeitpunkt aus Ingeneur-Sicht wann es sinnvoll ist die Vergasungskammer als Kühlkörper zu benutzen wäre der Holzkohle-Ausbrand
    Doch hier ist es DEUTLICH effektiver die Gebläseleistung auf ein Minimum zu reduzieren um die Holzkohle langsam zu verbrennen und sie nicht durch den Schornstein zu jagen
    Dann ist der Abgaskühler eh nicht mehr soo stark gefordert und die Abgastemperatur ist ohnehin geringer als beim Gasabbrand.
    Das hat auch noch den Vorteil dass man zum NAchlegen viel mehr Zeit hat und man nicht mehr genau den Zeitpunkt erwischen muss wann der Holzkohleabbrand vonstatten geht - da dieser ja deutlich zeitlich gestreckt wird.
    Ich für meinen Teil hab meinen Holzvergaser mit der Flammtronik automatisiert und geregelt
    Wenn die Sekundärluft länger als 20Minuten zu ist dann nimmt meine Siemens-Logo der Flammtronik das Ruder aus der Hand und fährt den Ofen mit kleiner Gebläsedrehzahl bis zum endgültigen Abbrandende
    Vorteil hieraus wie schon geschrieben - längere NAchlegeintervalle UND zusätzlich höherer Wirkungsgrad


    Bernhard

  • Das war vorher bei Solarbayer überhauptnicht ordentlich durchdacht, denn die Vergasungstemp. war da eine Katastrophe?!?!.


    Das ist der Grund warum die ATMOS-Öfen weit weniger Hohlbrände aufweisen als die Solarbayer
    Ausnahme ist der GSX50 der diese seitliche Auskleidung NICHT serienmäßig hat
    da ich diesen Ofen habe hatte ich auch lange die Probleme - bis ich mit Schamott in der Vergasungskammer zu experimentieren begann...


    Die Wärmedurchdringung der eingebauten Dämmung kann hier dann die entscheidende Rolle spielen.
    Wie das mit den Kermaikfaserplatten aussieht, gegenüber Vermeculite würde mich auch interessieren.


    Die Wärmeleitfähigkeit der Auskleidung ist zweitrangig - die ist so oder so VIEL kleiner als die von Kesselstahl
    Drum reichen 5mm Keramikfaserplatten auch spielend aus um das Abbrandverhalten nachhaltig erheblich zu verbessern. Die Oberflächentemperatur an der Keramik muss einfach hoch sein - das ist alles. Die paar hundert Watt die dann durch Wärmeleitung zum Kesselstahl abfliessen sind in meinen Augen zu vernachlässigen. Ich hab zumindestens in meinem Ofen nie mehr irgendwo Teer kleben gesehen. Das ist mit den 5mm Keramikfaserplatten bereits vorbei. Hohlbrände ebenso - die gibt's nicht mehr


    Bernhard

  • Super schnelle und korrekte Antworten ich sage vielen Dank. :)
    Volker

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  • Hier noch ein paar neue Änderungen.
    Nachdem die Doppelrohr BK bestens funktioniert wollte ich mich noch um die Verbesserung der Wärmetauschfuntion bemühen.
    Habe erste Versuche in der letzten Woche gestartet.
    Hier Fotos.








    Wofür die alten Grenzzäune heute noch brauchbar sind. ;)
    Aber im Ernst, werde wohl mit 10°C weniger im Abgas fahren können. Ca. 126°C.
    Werde diese Woche nochmal Probeabbrand starten. Dann Sommerpause.
    Werde FT Log dann einstellen.
    Volker

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  • "...Aber im Ernst, werde wohl mit 10°C weniger im Abgas fahren können. Ca. 126°C...."


    das ist ja ultrabrutal.
    was hast Du für einen schornstein? hat der noch nie gebrannt bei solchen temperaturen?


    piss Tann
    hanibal

    Hanibal


    2-Personenhaiushalt mit Hund, Katzen, Heidschnucken, Hühner und Forellen, ca 80 m² genutzte Wohnfläche, 40 Kw KÖB, 8m² thermische Solarfläche, 3000 Liter Puffer, 500 Liter Brauchwasser. Notfallversorgung: Brennwert-Öler, Kachelofen, Küchenherd (Gas) und Schwedenofen.

  • Der Schornstein ist Dreischalig.
    Beim Anheizen ist unten immer ein wenig Pi Pi.
    Kann der aber ab.
    Ansonsten 1/2 Wasserdampt genau über dem Schornstein (6m 180 mm).
    Geber am Schornsteinkopf zeigt 65°C an.
    Volker

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  • Hier nochmal Fotos von hinterem Wärmefänger.
    Habe die vorderen rausgenommen, weil Durchzug zu gering.
    Letzer Abbrand für die Haizsaison 2013 / 2014.






    Abgastemperatur von 134 °C für Abbrand scheint optimal.
    Bis in den Herbst!! :) B)
    Volker

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  • Servus, ich habe Fragen und bitte um Antworten
    kann die Auskleidung mit diesen Keramikfaserplatten bei einem neuen HVS 25 LC Vorteile bringen?
    wenn ja, gibt es in D einen Lieferanten?
    Gruß
    Alois

  • Servus, ich habe Fragen und bitte um Antworten
    kann die Auskleidung mit diesen Keramikfaserplatten bei einem neuen HVS 25 LC Vorteile bringen?
    wenn ja, gibt es in D einen Lieferanten?
    Gruß
    Alois


    Hallo Alois


    Lieferanten gibt es in Deutschland SEHR viele
    Das sind Baustoffe die JEDER Hafner-Meister-Fachbetrieb im Sortiment hat
    Und es muss ja nicht unbedingt Kerathin sein - das ist eine Marke der österreichischen Firma Rath. Ich kenn die ganzen am Markt befindlichen Keramik-Dämmstoffe nicht. Ich habe nur das veröffentlicht was ich in MEINEM Ofen eingebaut und für gut befunden habe


    Einem HVS25 würde eine solche Auskleidung auch gut tun da er den selben Konstruktionsfehler aufweist wie mein GSX50 und darum Holzgas an den kühlen Wänden der Vergasungskammer kondensiert und somit eine Teerschicht entsteht....
    Dieses Kondensieren von Holzgas am Kesselstahl wird durch die keramische Verkleidung ausgeschlossen. Damit die Stabilität der Gaserzeugung deutlich erhöht und die Hohlbrandneigung verringert. Zudem verlängert das die Lebenszeit des Kessels da ein Durchbrennen in der Vergasungskammer ausgeschlossen wird da keine im Holzgas befindliche Säure mehr den Kesselstahl angreifen kann


    Ich kann die keramische Auskleidung des Vergasungsraumes nur empfehlen


    Bernhard

  • Hallo Alois,


    kann die Aussagen von Bernhard nur betätigen.
    Habe im Moment nur zwei 50 cm * 50 cm Vermeculiteplatten in den Vergasungsraum rechts und links reingestellt.
    Selbst diese zwei Platten sind vom Effekt her schon für die Verbrennungsstabilität und Gaslieferung von Vorteil.
    Keine Hohlbrände mehr, das war für mich am wichtigsten war.




    MfG Volker

    Vigas 40 kW von 2007 -- 3000 Liter Pufferspeicher
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  • Nichts neues an der Doppelrohr Front.


    https://drive.google.com/file/…UdUJ0aWs/edit?usp=sharing


    Habe mal ein Video gemacht. Die DR Brennkammer hällt noch.


    Hier der letzte Abbrand vom 20-9-2014



    1. Beim Anheizen wieder mal zu hecktisch. War noch nicht genug Glutbett. altes Leiden :(
    2. kleine Primärdelle zeigt öffnen des Dreiwegeventils an, Kaltwasser flutet in den Ofen
    Dank Dämmung in Vergasungskammer keine großen Auswirkungen mehr
    3. Glutbett voll da, Primär fährt runter und der Ofen kann Gasmenge gut verarbeiten
    4. Gasmenge riesig, Sekundär muß richtig gasgeben um die Rest O² zu halten.
    Prim min 15% Aber Abgas geht über 138°C; macht nichts die kleine Überhöhung
    die 15% brauche ich um Abbrand stabil zu halten


    Habe noch den Deckel am Sekundärlüfter modifiziert. Weil keine Rückschlagklappe in die Ansaugkanäle
    zu integrieren war habe ich hinter das Ansaugloch einen Plastestreifen (etwas steif) angebracht.
    Imrovisation scheint sich stabilsierend auszuwirken. (Düse kann sich nicht mehr alleine Luft holen)
    Damit wurden O² Schwanckungen ruhiger. Lüfter lief insgesamt stabil auf niedrigen Niveau durch.






    Die nächste Heizsaison kann kommen. :)

    Dateien

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