ETA SH20: RestO2 geht nicht unter 10% (Teil2)

Es gibt 91 Antworten in diesem Thema, welches 39.950 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Signori.

  • Guten Abend allerseits,
    nachdem leider im Teil 1 so viel sinnentleertes Zeug gepostet wurde - probier ichs nochmals mit diesem Beitrag. Meine Bitte, wer nichts zum Thema beizutragen hat - einfach ignorieren und wo anders Luft ablassen - ich suche Hilfe und gute Tipps, keine Belehrung darüber an welcher Seite des Kessels das "Problem" möglicherweise sitzt....


    Mein Problem, seit einiger Zeit (1 Monat?, genau weiss ich es nicht weil ich erst zuletzt immer intensiver beobachte und das Verhalten einfach nicht OK ist) geht nach dem Hochfahren der RestO2 kaum von 10% weg.....Primär bleibt er auf 100% Sekundär rennt er auf 0%...kann also nciht weiter runter-regeln weil der RestO2 trotz 0% Schieber nicht weiter runter will....so arbeitet der Kessel bis er irgendwann nach 2h den Glutabbrand mit 15% beginnt....


    OK, nach vielen Kommentaren - bin ich nun heute für 2,5h von ETA besucht worden....alles kontrolliert, alles ausgebaut, nichts gefunden, im Gegenteil mein ETA schaut scheinbar aus wie NEU so schön ist er geputzt.....LamdaSonde misst richtig, Türen zur Sicherheit nachgestellt, unter den Düsenblechen nochmals rausgesaugt, Schieber kontrolliert.....nichts nichts nichts......trotzdem nach dem neuerlichen Abbrand selbiges Verhalten....


    Was der Aussendienstmitarbeiter nun sagt/vermutet - ich finds "schwachsinnig" (wobei das is ein zu hartes Wort, besser passt - ich lass es nicht gelten, glaub nicht dran) - das Holz gas't nicht gut und darum funktioniert der Abbrand nicht richtig.....


    Dazu kurz, ich hole jedes Jahr selbst EICHE im Winter aus dem WALD....das wird 2 Jahre optimal getrocknet und so funktionierts bei allen anderen ebenfalls, manche lagern nur 1 Jahr und auch dort gibts keine Probleme.....aber wir wollen ja mal auf ETA hören und so hab ich 3 Jahre altes Holz organisiert.....genau das selbe Verhalten....10%.


    Mittlerweile keinen Plan mehr was noch sein kann, rufe morgen ETA an weil ich den STand nach "anderem Holz" melden soll, aber das bringt die Sache leider nicht wirklich vorwärts....


    Darum die Frage in die Runde - hat noch jemand eine Vermutung oder Idee was sein kann. Vielleicht noch als Information, ich verwende ca 40-45 langes Holz - der ETA Mensch war auch da dann skeptisch - wobei er glaub ich eher nach irgendwas gesucht hat weil der Kessel laut seinen Prüfungen OK ist....denn ich hab nie anderes Holz verwendet und bisher auch brav die 3-5% anfangs gut gehalten.


    Freue mich auf eure Rückmeldungen,
    Norbert

  • Norbert,

    ist das ganz am Anfang nicht so der Fall gewesen.


    Hm habt "ihr" alle Elek. Steckverbindungen auf richtigen festen Sitz überprüft auch oben an der Platine, ist zwar nur eine kleine Idee von mir aber an irgend was muss es ja liegen.


    Also am Holz liegt es auf jeden Fall nicht !! Selber verheize ich 50 cm Stücke, da sind auch mal etwas kürzere
    dabei und auch mal welche mit knapp 55 cm, bis jetzt nicht der gleichen gehabt so wie du. Also wie gesagt ich denke nicht das es am Holz liegt, so empfindlich ist der Kessel normal nicht. so meine Erfahrung.


    Bin echt am Grübeln an was das liegen kann :huh::huh:


    Nur so eine Idee: Habt ihr die Gussplatten ( Im Düsenbereich) im unteren bereich des Füllraumes auch ausgebaut gehabt ? Ist nur so eine Gedanke !

    Grüßle v.d. Schwäbischen Alb
    Rolf


    VON NICHTS KOMMT NICHTS, UND WER ES WARM HABEN MÖCHTE MUSS WAS TUN!


    Kessel & Anlage kann besichtigt / vorgeführt werden, kein Problem! Einfach melden!

  • Als er vor ca. einem Jahr (Okt 2013) in Betrieb gegangen ist - und für die erste Heizsaison wars echt OK, eher das GEgenteil - dass ich damals in Sorge war weil er mit RestO2 zum Teil für 15min unter 3% gelaufen ist....und Ironie des Schicksals....jetzt im nächsten Winter spielt mir der ETA ein anderes Spiel.


    Bin schon etwas genervt weil ich mich mit dem Teil sehr bemühe, schau dass alles passt und er immer fein gewartet ist - und nix wie Murxerei das ganze...


    Zu deiner Frage wegen Steckverbindung - meinst du die LamdaSonde? weil er hat auch vergleichsweise eine Abgasmessung durchgeführt und die Werte passen recht gut zusammen, am AGasrohr warens ein paar % höher weil doch ein Meter weiter oben, aber das ist laut ihm normal und hat gepasst....sprich statt den 10% hatte er am Display sogar 12%....
    Oder denkst du da an was anderes bezüglich Steckverbindung....

  • Mal einfach so an alle Steckverbindungen denkt.


    ?? Nur so eine Idee: Habt ihr die Gussplatten ( Im Düsenbereich) im unteren bereich des Füllraumes auch ausgebaut gehabt ?? Ist nur so eine Gedanke !

    Grüßle v.d. Schwäbischen Alb
    Rolf


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  • Hallo Norbert,


    die Brennraumtemperatur hat der Kundendienstler nicht gemessen ?


    "Primär bleibt er auf 100% Sekundär rennt er auf 0%"


    Wenn ich meinen Lüfter während der Startphase zu hoch drehen lasse,
    steigt die Brennraumtemperatur sehr langsam.
    Man kann die BR-Temp sehr "niedrig" halten mit maximaler Drehzahl,
    dann ist die Endrohr-AGT trotz unvollständiger Vebrennung im "grünen Bereich".... leider...


    Dein sekundärer Stellmotor macht zu ( o% ), weil zu viel Luft (Sauerstoff) als Holzgas-"Beipack" durch in den Brennraum gesogen wird,
    der "taucht" als Rest-O2 hinten wieder auf und hatte nur den Brennraum gekühlt.


    Lass deine Eichenfüllung mal langsamer, mit etwas abgesenkter "Primluftmenge" starten,
    die End- AGT steigt zwar ruhiger, aber die Brennraumtemp kommt "flotter" hoch.
    Das wäre mein Versuch.


    Gruß Heinrich

    gse40atmos
    LC.>Gust-Tronik>.BR-Temp.Regler
    3100L Puffer

  • Hallo Norbert,


    Dein sekundärer Stellmotor macht zu ( o% ), weil zu viel Luft (Sauerstoff) als Holzgas-"Beipack" durch in den Brennraum gesogen wird,
    der "taucht" als Rest-O2 hinten wieder auf und hatte nur den Brennraum gekühlt.


    Gruß Heinrich



    Hmmm .... die Luft muss ja wo her kommen, wenn die Türen ( Füllraum / Anheiz Tür) dicht sind woher also ??

    Grüßle v.d. Schwäbischen Alb
    Rolf


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  • nabend,
    ___________________
    "Hmmm .... die Luft muss ja wo her kommen, wenn die Türen ( Füllraum / Anheiz Tür) dicht sind woher also ?? "
    --------------------------------


    Die primäre Luftmenge ist zu hoch, sie kann nicht vollständig von der Glut im Füllraum "verarbeitet" werden.
    Im Brennraum ist es egal wo der Sauerstoff herkommt :
    sekundär von der Düse oder primär aus dem Füllraum,
    zu viel O2 und die restlichen "Luftanteile" senken die Brennraumtemperatur.


    Gruß Heinrich


    ps
    " statt den 10% hatte er am Display sogar 12%...."
    " RestO2 zum Teil für 15min unter 3%"
    _______________________
    die 3% wären "Bimsch" um 5% gewesen....
    Schornie-Geräte "berechnen" die Abluftfeuchte mit, die 2% Differenz ist ok
    .... Kesselregelungen "arbeiten ohne Feuchterechnung"....

    gse40atmos
    LC.>Gust-Tronik>.BR-Temp.Regler
    3100L Puffer

  • Hallo,



    Schornie-Geräte "berechnen" die Abluftfeuchte mit, die 2% Differenz ist ok
    .... Kesselregelungen "arbeiten ohne Feuchterechnung"....

    das wird nicht gerechnet, das Abgas wird in den Messgeräten getrocknet. Die Differenz ändert sich auch während des Abbrands. Zum Ende, wenn kein Wasserstoff mehr verbrannt wird, gibt es fast keinen Unterschied mehr.

  • War denn das dreijährige Holz das du geholt hast auch Eiche? Versuch doch mal ne ganz andere Sorte.

  • Auch wenn ich nicht an einen "Dauerhohlbrand" vom Start weg glaube:
    Es ist allgemein, insbesondere bei Eiche, immer besser unten erst eine Lage Nadelholz einzulegen. Das gast einfach schneller aus und bringt den Kessel so schneller auf Temperatur. Bis dann die saure Eiche anbrennt ist der Kessel hoffentlich schon über dem Taupunkt und es fällt im Kessel kein saures Kondensat an.


    Gruß
    Stefan



    Hallo Norbert,


    ich denke Stefan hat da gar nicht so unrecht mit dem Holz !


    Versuch doch mal einen Abbrand mit reinem Buchen Holz oder einer anderen Holz Sorte ohne dabei Eiche zu haben. Ein Versuch ist es doch mal wert, dann sieht man schon wie der Kessel der / die Steuerung darauf reagiert.


    Selber verfeuere ich ausschließlich zu 95 % Buche + 5 % Esche unserem "Woody" und der hat damit keine Probleme.


    Ein Versuch ist es wert, dann sieht man schon ob es wirklich am Holz liegt.

    Grüßle v.d. Schwäbischen Alb
    Rolf


    VON NICHTS KOMMT NICHTS, UND WER ES WARM HABEN MÖCHTE MUSS WAS TUN!


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  • Seh ich auch so. Wenn am Kessel wie es scheint alles in Ordnung ist, dann kann es ja nur noch am Holz liegen. Würd mal alles reinwerfen, nur keine Eiche.
    Hab auch schon alte Eichenbalken am Brandplatz verbrannt. Gut, die waren uralt, aber quasi nur mit viel Benzin konnte man die zum brennen bringen. In Ofen kommt mir sowas nicht, schon allein wegen der angesprochenen Aggressivität.
    Zudem ein Ster schnell liefern lassen, kostet nicht viel und dann kann das ausgeschlossen werden.


    Gruß Benni


    Ps: wie bekommst dein Haus so eigentlich warm? Mit zwei Stunden "glimmen" kann ja nicht viel kommen, oder?

  • Dafür brauch es keinen Glasstab (welcher sowieso nur für lineare Bewegungen ist) Der Motor weiß aber trotzdem genau wo er steht. Die Welle geht hindurch, ist also sichtbar. Das es jetzt innen die Blende selbst von der Welle gerissen hat, glaube ich weniger. Kontrolle kann aber auch nicht schaden.


    Im Auto übrigens das gleiche Prinzip. Mein Wagen weiß auch ohne Glasstab wohin er den Sitz bei Memory fahren muss ;)



    Gruß Benni

  • Hallo Norbert,


    ich kann deinen Frust gut nachvollziehen. Insbesondere, wenn schon ein ETA-Techniker bei dir war und nichts gefunden hat! Dass es am Holz liegen soll halte ich auch für eine Ausrede, wenn einer nicht mehr weiter weiß. Insbsondere ist der Kessel ja bis vor kurzem mit dem gleichen(?) Holz gelaufen.


    Vielliecht helfen dir ja meine Beobachtungen:
    a) Der ETA (ohne Touch) reduziert die Primärluft erst dann, wenn nach dem Anzünden die MIN-Abgastemperatur überschritten ist (Default=150°C). Bei mir dauert das ca. 10 Minuten.


    b) Die Abgastemp. steigt dann langsam weiter in Richtung MAX-Wert und die Primärluft macht immer weiter zu (bis ca. 25%). Gleichzeitig fällt der Restsauerstoff unter den eingestellten Sollwert (bei mir 6% bzw. in der ersten Stude 4,5%).


    c) Erst wenn dieser (aktuelle) Rest-O2-Sollwert unterschritten ist, macht die Sekundärluft auf. Wenn die Sekundärluft zu weit öffnet, dann steigt natürlich der Rest-O2 (und die AGT fällt wieder)..


    d) Mit der Sekundärluft wird der Rest-O2 geregelt, mit der Primärluft und der Drehtzahl am Sauglüfter die Abgastemperatur. Der Sauglüfter läuft daher am Anfang eines Abbrands immer mit 100%. Erst wenn die (berechnete) Soll-AGT erreicht ist, reduziert der Lüfter langsam seine Drehzahl.


    Du schreibst leider nichts über deine Abgastemperaturen. Aber wenn die AGT nicht hoch geht, kann das m.E. nur an (zu viel) Sekundärluft liegen. Bist du sicher, dass kein mechanisches Problem vorliegt? Evtl. steht die Sekundärluft ja immer voll offen (Stellmotor unten läuft leer)? Aber das hat der ETA-Mensch doch sicher geprüft?


    Mitfühlende Grüße
    Karlheinz


    PS: Mein Post hat sich mit Stefan überschnitten...

    Seit Juni 2011:

    ETA Twin: SH30/P25 "noTouch" (Füllraum 150 Liter)

    Hopf Pelletaustragung: 6x UniWok-Saugsonden (Lager für 6 to)

    Paradigma Pufferspeicher: 2x Aqua Expresso (1090 + 958 Liter; seriell verbunden)

    Paradigma FrischWasserStation

    Paradigma VR-Solarpanel: 2x CPC21 Star Azzurro (10m²; Aqua-System ohne Glykol)

  • Die Möglichkeit dass die Schieber real nicht so stehen wie die Steuerung sie stellen will sollte sicher ausgeschlossen werden.


    Gruß
    Stefan



    Fast kaum möglich, Betonung liegt auf FAST


    Grüßle v.d. Schwäbischen Alb
    Rolf


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  • Hallo


    Vielleicht in der Längsachse verschoben?


    Gruß Jürgen


    Der Aufbau der Schieber ist beidseitig des Kessels gleich, also rechts u. links, eine Längsachse Verschiebung fast unmöglich. Die Luftversorgung Primär / Sekundär erfolgt beim ETA beidseitig.

    Grüßle v.d. Schwäbischen Alb
    Rolf


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  • Danke für die vielen Antworten....


    bin einen Schritt weiter - ein Schritt den ich eigentlich nicht zugeben/akzeptieren kann.


    Hab weit hinten noch 4 Jahre altes 33cm Holz vorgekram't....siehe da....er braucht irgendwie gefühlt recht lange bis er mit der AGT auf ca 200grad kommt, wie ein müder Krieger hat er sich hochgeschleppt (ca 15min) und ist langsam aber doch von 14% RestO2 auf 5% runtergegangen.....udn hat das auch gehalten, wie im Bilderbuch....


    Bin jetzt etwas ratlos, zu sagen Eiche ist nicht gut - ich glaubs einfach nciht, in meiner Gegend gibts nur Eiche und alle heizen damit.....der ETA Mensch hat sich in seiner Rauchpause genau mein Holz im Lager angesehen und hat vom Gewicht und von dem was er an der Schnittfläche im "Abbrand" gesehen hatte - fix keine Feuchtigkeit entdeckt.....


    Also - klar ist mal es hat was mit dem Holz zu tun, aber kann es sein dass es irgendwas hat mit der Lagerung, weil 2 Jahre ist es definitiv geschnitten/gelagert......nur Restfeuchte ist sicher unter 20%, eher unter 15%....aber nicht viel.


    Sehr sehr merkwürdig....bin irgendwie froh....aber sehr verwundert.

  • Hallo Norbert,


    kannst du deine Eiche "nachspalten" ? der Glut mehr "Arbeitsfläche" an der Eiche möglich machen ?


    braucht ja nicht jeder Scheit gespalten werden,
    womöglich reicht 1/4-1/3 der Füllung aus, an "leicht Spaltbarem".


    Ist zwar deutlich mehr an Arbeit, aber bevor ich mich länger ärgern würde, wäre das mein erster Schritt.
    wenn die nachträgliche "Handspaltung" bei einigen Füllungen hilft,
    würde ich sortieren und dann "hydraulisch nacharbeiten".


    Gruß Heinrich
    PS
    Teste mal Ralfs Vorsschlag: nur eine 3/4 Startfüllung...
    wenn ich das Holz nicht bis zur Decke einschichte, läuft bei mir der "Kaltstart" einfacher, leichter...

    gse40atmos
    LC.>Gust-Tronik>.BR-Temp.Regler
    3100L Puffer

  • Vollfüllen sollte normal keine Rolle spielen. Würd aber so wie Stefan geschrieben hat vorgehen. Also unten 1-2 Lagen Tanne rein und dann erst deine Eiche. Dann sollte er schon gut in Fahrt sein bis das die Eiche nachrutscht. Kleiner spalten wird auch helfen.

  • ...... ein mal einen Abbrand mit einer ganz anderen Holzsorte machen, die Eiche mal komplett weg lassen ist mein Vorschlag. ( Buchenholz würde ich nehmen, ist auch Hartholz und das gibt es auch im Baumarkt )


    Wie schon mal gesagt, wir verfeuern ausschließlich Buche ( 95 % ) und haben damit bis jetzt keine schlechte Erfahrungen gemacht.


    Rein aus Neugier würde ich das mal machen um zu sehen wie DANN der Abbrand verläuft !

    Grüßle v.d. Schwäbischen Alb
    Rolf


    VON NICHTS KOMMT NICHTS, UND WER ES WARM HABEN MÖCHTE MUSS WAS TUN!


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