HVS 25T jetzt mit Lufttrennung

Es gibt 42 Antworten in diesem Thema, welches 17.416 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von gloescht001.

  • Morgen!


    Da ich jetzt meine Lufttrennung in Betrieb genommen habe, dachte ich mir, ich eröffne mal ein neues Thema.


    Hier nochmal ein paar Angaben zu meiner Anlage:


    HVS 25 T von Solarbayer
    Laddo äh Schrottomat 21-60 mit 72°C Patrone
    1 x 200l Ausdehnungsgefäß
    2 x 1000l Puffer parallel angeschlossen (2xSPS1000)
    1 x 400l Boiler (SKL400)
    Kaminsanierung: Edelstahlrohr 15cm
    UVR1611 + Can I/0 35 + Bootloader


    Lamdacheck mit Lufttrennung


    Leider sind meine Probleme, welche ich hier Link zuletzt beschrieben habe, mit der Lufttrennung nicht weniger geworden.


    Gestriger Abbrand:
    Wirbulatoren: Original SB
    Abgasbremse in Brennraum mit alten Schamottsteinen wie im Bild unten gezeigt.
    Primär-Lüfter mit Drossel.


    Wenn ich mehr Holz einlege, dann gast der Kessel so richtig an. Reststauerstoff erstmal genen 0%, bis der Lüfter auf die erforderliche Drehzahl kommt. Meine Rauchgastemp. geht gegen 300°C bis die AK endlich mal die Leistung vom Primär-Lüfter reduziert. Lüfter läuft dann auf eingestellter Minimal-Leistung = 42% - Flamme stark pulsierend - Rest-Sauerstoff springt zw. 5,5 und 6,5% umher. Abgastemp. zw. 270-280°C.
    Erst wenn sich die Gasmenge reduziert geht die Abgastemp. runter. (logisch)


    Ich zermartere mir schon seit einiger Zeit meinen Kopf darüber , warum meine Flamme immer so unruhig und pulsierend brennt.......hier meine Überlegung dazu:
    Wenn die Flamme pulst, so geht von ihr eine Druckwelle aus, welche sich je nach den unteren Brennraumgeometrie + Aschenkammer ausbreitet, bis sie auf ein dementsprechendes Hindernis trifft. In meinem Fall sind das die Wirbulatoren / Abgasbremsen in den Wärmetauschern.
    Die Druckwelle wird zu einem gewissen Teil reflektiert bzw. zurückgeworfen und läuft zurück zu der Flamme, welche an stärke stark abnimmt, da die Luftmenge durch die Düse schlagartig abnimmt. Es entsteht ein Schwingkreis. Das Ergebnis - ein pulsieren der Flamme.


    Möglicher Lösungsansatz:
    Wenn die Druckwelle möglichst nahe am Entstehungsort aufgehoben oder gebremst wird, sollten sich keine derartigen starken stehenden Wellen mer aufbauen können.
    Ich dachte hier an eine Abgasrampe schräg nach oben, welche die Abgase zuerst nach oben befördern, damit sie nicht gleich durch die Wärmetauscher verschwinden können. Links und rechts neben der unteren kleinen Brennkammer einen Stein, welcher das Luftvolumen in der Aschekammer reduziert und die Abgse an die Seitenwände drücken.
    Eine Reduktion des Luftvolumens in der Aschekammer hat auch den Vorteil, daß bei einer Druckwelle weniger Luft komprimiert werden kann, welche sich dann später wieder ausdehnt und den Effekt verstärkt.


    Ich hatte auch schon meine eingenbau Wirbulatoren / Abgasbremsen eingebaut, leider auch ohne Erfolg.


    Ich hab mir bis jetzt noch icht mal getraut, die Vergasungskammer vollständig mit Brennnholz anzufüllen, da ich die Abgastemp. nicht annähernd unter Kontrolle hab.


    Jetzt erst mal ein paar Bilder......hier + Gallerie


    mfg Rick

  • Hallo rick
    Die Lufttrennung sieht ja schon ganz gut aus.Die hohe Abgasth.liegt 1.an der AK .Die Regelt viel zu träge,darum kommts du so weit hoch.2:deine Brennkammer.Bau dir eine große Brennkammer.Die geht bis am Kesselboden und wird nach vorne verlängert.Siehe meine Galerie.
    Horst!

  • Hallo Horst!


    Die Brennkammer möchte ich jetzt noch nicht rausflexen, da ich den Kessel ansonsten nicht mehr verkaufen kann.......es gibt auch andere hier im Forum, die die Abgastemp. mit der AK + Lamdachek + Originalbrennkammer in den Griff bekommen haben.
    Ich wär ja schon mit 220°C zufrieden.


    mfg rick

  • Hallo rick
    Am Anfang der HV-Heizerei hatte ich die selben Probleme wie du.Abgasth.jenseits von gut und böse.250-280 waren nicht in den Griff zu bekommen.Meiner meinung nach war daran großteils die AK schuld.Bis die reagiert, bist du mit der Abgasth.soweit in der höhe,dann fängt sie irgendwann an herunterzuregeln,dann kam die Bollerei des Kessels und die Verpuffungen.Meine Frau ist dann immer geflüchtet.Der ZBG-Deckel ist bis zum anderen Ende des Heizraumes geflogen.
    Gruß Horst! :(

  • Hallo Horst!


    Auch wenn die AK viel zu spät reagiert, so müsste die Abgastemp. doch wieder runter gehen, wenn sich das Glutbett verringert und somit sich das Holzgas reduziert.
    Was mir am meisten Sorgen macht ist meine unruhige Flamme.
    Du hast doch selbst auch nicht gleich mit Deinem Plasmaschneider losgelegt ;) und erstmal in der Aschekammer den Querschnitt verengt, was ich heute auch mal mit Porenbetonsteinen probieren möchte.


    Im Hinterkopf taucht bei mir immer wieder die Idee auf, mein Primärluftgebläse von meiner UVR1611 regeln zu lassen, aber dazu habe ich momentan einfach keine Zeit. Muß erstmal meinen Kessehalbwegs in den Griff bekommen.
    Mein Hauptaugenmerk liegt hierbei auf der Beruhigung der Flamme. Anschl. auf der Absenkung der Abgastemp.


    mfg Rick

  • ...bei meinem nächsten (6.) Abbrand kriege ich hoffentlich ein sauberes Winsol-Log,
    in dem die Belimo-Reaktionen meines AK3000L aufgezeichnet sind.
    Vielleicht lassen sich daraus Rückschlüsse für UVR usw. ziehen.
    Du hast ne Mail von mir.

    HVS25LC / 3100l Puffer / 300l WW / 10m²SolarFK
    UVR1611 / Fubo ca. 180m² / Wahei 16m²
    Eigenbau Keramikventuridüse mit SekLuft-Spalt
    als Kesselsteuerung anstatt AK3000:
    UVR1611E NM/DE + CMI + MTX-Lambdamodul + LSU4.2

  • Hallo Rick,


    hast Du das Drosselblech/scheibe vom Lüfter wieder aufgebaut? Oder fährst Du mir voll offenem Durchgang mit dem Primärgebläse in den Vergaserraum?


    Gruß Jörn

    Vigas HVS-E 40
    Flammtronik
    3600L PS
    Friwa Oventrop
    Große Brennkammer/Feuerleichtsteine(noch die erste)
    10 Loch Düsenstein ala HW55(noch die erste)

  • Farmer3s schrieb:

    Zitat

    Hallo Rick,


    hast Du das Drosselblech/scheibe vom Lüfter wieder aufgebaut? Oder fährst Du mir voll offenem Durchgang mit dem Primärgebläse in den Vergaserraum?


    Gruß Jörn


    Hallo Jörn!


    Ja das Drosselblech ist am Lüfter.


    Der Abbrand heute war einfach nur ein totales Chaos. Bin heute einfach schon viel zu müde und hau mich jetzt aufs Ohr.
    Bin momentan am überlegen, ob ich den HV wieder raus schmeiße und wieder meinen alten Feststoffkessel reinstelle, da ich den HV einfach nicht brauchbar hin bekomme.
    Leider hab ich jetzt schon ein 150er Niro-Rohr im Kamin und ich weiß nicht, ob dieser Querschnitt ausreichend ist um meinen alten 40kW Feststoffkessel zu betreiben.


    mfg Rick

  • Hallo Rick
    Eine Frage an dich,bevor du deinen HV-Rausschmeißt.Hast du einen Zugbegrenzer im Kamin drinnen?Der auch funktioniert?
    Horst!

  • Hallo Horst!


    Ja, hab einen Zugbegrenzer. Daran kann ich ja sehen, wenn draußen kein Wind geht, wie ruhig bzw. unruhig die Flamme brennt. Heute war er nur mehr wild am hin und her pendeln.


    mfg Rick

  • Hallo Rick,


    ich würde als erstes mal den Brennraum gründlich reinigen und die WT- Röhren auch ....
    dann hast du bei dem Ansatz der auf dem Foto sichtbar ist gut 40- 50° weniger Temperatur


    Gruß Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • deine Schamott-Abgasbremse wird so nichts bremsen - dahinter ist dann wohl noch etwas Platz zur Wärmetauscherwand?
    Schau mal hier, die Mutter aller "schönen großen Brennkammern"
    http://www.holzvergaser-forum.…4/&postID=27349#post27349


    Da hat das Abgas links und rechts vielleicht jeweils 5x4 cm um zu entkommen, mehr nicht. Da reicht es also, wenn du eine der Schamottplatten hinten gegen die Wärmetauscherwand stellst, so daß links und rechts jeweils eine Gesamtöffnung von max 40 Quadratzentimetern ist. Kannst natürlich auch dritteln, links rechts und Mitte, aber so mal anfangen und dann ausprobieren zu verkleinern oder zu vergrößern

  • Morgen!


    Ich war gestern einfachschon zu müde, um meinen Versuch gestern zu beschreiben.
    Einstellung AK:
    Kesseltemp. Soll 87°C
    Abgas Soll: 150°C
    Minimal Lüfterleistung: 50% Drossel am Primär-Lüfter
    Abstellen: 110°C


    Wirbulatoren: Original SB
    Schamottsteine wie im Bild unten
    Rest O2 auf 6%


    Holz: Palettenholz, Vergaserkammer fast ganz angefüllt.


    Nach dem Anzünden ging die Abgastemp so ca bis 220°C rauf. Ich hab die Abgastemp. auf 150°C eingestellt, damit die AK früher die Lüfterdrehzahl reduziert. Anfangs dachte ich mir, das sieht doch gut auf. Die Abgastemp. ging schon wieder runter, als die Flamme plötzlich wieder sehr unruhig wurde und die Verpuffungen anfingen. Ich musste dann die Primärluft vorsichtig erhöhen, damit die Flamme am leben blieb. Es dauerte nicht lange, da hörte ich schon das Wasser in den Seitenwänden sieden und ich versuchte vergebens noch etwas Holz aus der Vergasungskammer zu bekommen, aber da loderte bereits ein kleines Höllenfeuer...ich bekam also nicht mehr viel raus ohne selbst in Flammen auf zu gehen. Zum Glück kann ich auch die Sekundärluft manuell per Poti regeln. Indem ich den Restsauerstoff auf 8% raufgedreht habe blieb die Flamme wenigstens am brennen und die Abgastemp wurde gleichzeitig gekühlt.
    Egal wie viel Holz ich gestern eingelegt habe, die Flamme war stehts sehr unruhig und ständig am Abriß.
    Als es schon später wurde und nur mehr mäßig viel Glut in der Vergasungskammer war legte ich noch ein paar Buchen-Scheite nach. Ich dachte mir, mit dem wird er wohl schon laufen und ich kann wenigstens mal weg gehen. Falsch gedacht. So viel Holzgas auf einmal hatte ich noch nie. Ich musste 2 Löcher des Drosselblechs zuhalten, damit ich den Kessel unter Kontrolle halten konnte. Als die blöde Ak endlich runtergeregelt hatte, dachte ich mir, so aber jetzt kannste endlich gehen. Plötzlich (Abgastemp. ca 240°C) erschien am Display kurz die Meldung Brennstoff kontr. und die Lüfterleistung sprang sofort wieder auf 100%. Das einzige was ich tun konnte, war wieder 2-3 Löcher der Lüfterdrossel zu zu halten, bis die AK wieder auf ihren Minimumwert runter geregelt hat.
    Und wer Erfahrungen mit der AK hat, weiß das dies nicht gerade schnell geht.
    Momentan habe ich keinen Plan mehr was ich noch versuchen kann, damit der Kessel wenigsten halbwegs brauchbar brennt.


    [Blockierte Grafik: http://www.holzvergaser-forum.de/media/kunena/attachments/legacy/images/IMG_0354_800x600.jpg]



    http://www.myvideo.at/watch/7824627

  • Spacy schrieb:

    Zitat

    deine Schamott-Abgasbremse wird so nichts bremsen - dahinter ist dann wohl noch etwas Platz zur Wärmetauscherwand?
    Schau mal hier, die Mutter aller "schönen großen Brennkammern"
    http://www.holzvergaser-forum.…4/&postID=27349#post27349


    Da hat das Abgas links und rechts vielleicht jeweils 5x4 cm um zu entkommen, mehr nicht. Da reicht es also, wenn du eine der Schamottplatten hinten gegen die Wärmetauscherwand stellst, so daß links und rechts jeweils eine Gesamtöffnung von max 40 Quadratzentimetern ist. Kannst natürlich auch dritteln, links rechts und Mitte, aber so mal anfangen und dann ausprobieren zu verkleinern oder zu vergrößern


    Hallo Spacy!


    Ja, die Schamottsteine reichen nur bis zu der Rückseite der Brennkammer.
    Das Thema "Eine schöne große Brennkammer" kenne ich, danke für den Link.
    Bin da immer noch am lesen.....
    Hab mir nicht getraut die Abgase so stark zu bremsen, da meine Flamme ja sowieso schon so unruhig ist, gefolgt von Verpuffungen. Was ich bereits hier so gelesen habe, soll ja genau dies ein Indiz sein, daß mann zu viel bremst?


    mfg Rick

  • Hallo Rick,


    ja, so nutzen die Schamottsteine gar nichts. Es muß sich der Abgastrom vor der Engstelle sozusagen etwas stauen, dann wird er danach = in den Wärmetauscherröhren langsamer und hat mehr Zeit, seine Wärme abzugeben.




    Dies auf und ab ruiniert den ganzen Abbrand.
    Der Kesselkörper des Vigas kann da gar nichts für und kein Grund, den rauszuwerfen. Es liegt NUR an der Steuerung.
    Kann die Ak2005 auch nur nach Kesseltemperatur regeln? Das gibt jetzt bestimmt einen Aufschrei, aber meine Orlan Steuerung, welche nur stumpf, blöd und konstant nach der Kesseltemperatur geregelt hat, hat sehr gut zusammen mit dem Lambdacheck funktioniert.


    Voraussetzung wäre, daß du die Abgastemperaturen durch gescheite Turbulatoren (der User Tuner dreht glaub ich noch welche) und Brennkammerumbau in den Griff bekommst. Hinten den Gasweg zu verrammeln soll auch nicht die endgültige Lösung sein, sondern nur eine Behelfskonstruktion um deine Abgastemperatur in den Griff zu bekommen
    ich hatte mal nen ganz blöden Test aus Spaß gemacht:
    http://www.holzvergaser-forum.…1/&postID=27703#post27703
    sogar diese dillettantischen Rauchgasbremsen haben eine kleine Kleinigkeit gebracht damals. Idealerweise verwendest du dafür aber Ytong Platten, die du dir aus einem solchen Stein heraussägst. Das ist sehr billig und der Ytong kühlt die Brennkammer nicht herunter, weil er zu Beginn sehr lange Wärme aufnimmt und speichert.
    Ebenso könntest du auch mal versuchen, deine Schamottplatten in der kleinen Brennkammer unter der Düse durch Ytong zu ersetzen, gleicher Grund.



    Hast du eigentlich den Abgasfühler der Ak mal von seinem Einbauort entfernt und ins Rauchrohr nach dem Kesselstutzen versetzt ?

  • Hallo Rick,


    wie weit hast Du die Scheibe der Primärlüfterabdeckung verschlossen? Bei mir sind ca.15mm an der weitesten Stelle offen. HVSE 40KW mit FT


    Gruß Jörn

    Vigas HVS-E 40
    Flammtronik
    3600L PS
    Friwa Oventrop
    Große Brennkammer/Feuerleichtsteine(noch die erste)
    10 Loch Düsenstein ala HW55(noch die erste)

  • Morgen!


    Hab mir gestern ausn Baumarkt Porenbetonsteine geholt und etwas gebastelt.
    Leider hab ich den Tipp von Spacy falsch gelesen und links und rechts jeweils 40cm2 Öffnungen gemacht und nicht jeweils 20cm2.
    Allerdings liegt der Gesamtquerschnitt der Wärmetauscherrohre bei 100cm2.


    [Blockierte Grafik: http://www.holzvergaser-forum.de/media/kunena/attachments/legacy/images/IMG_0359_800x600.jpg
    Die Seitlichen Steine sind 5cm breit und 31cm lang.
    Der vordere Stein ist 7,5cm breit.


    Bedingungen ansonsten wie beim letzten Test.
    Holz: Scheitholz gemischt, Vergaserkammer zu 1/3 gefüllt.


    Die Abgas-Temp ging sehr träge hoch(was schon mal gut ist), bis etwa 118° ging dann wieder etwas runter und stieg dan wieder kontinuierlich an.
    Da die AK wirklich nicht viel mehr ist, als ein Reklameanzeige für Solarbayer, hat sich die Abgastemp. dann bei ca. 230°C (Prim.-Lüfterdrehzahl=50%) und pulsierender Flamme eingependelt.
    Ich trau mich momentan gar nicht mehr Holz auf einmal einlegen, da dies alles Negative nur verstärkt.
    Komischerweise war die Flamme nach dem Nachlegen ruhig. Abgastemp ca. 240°C, Prim.-Lüfterdrehzahl = 50%


    Zitat


    Hast du eigentlich den Abgasfühler der Ak mal von seinem Einbauort entfernt und ins Rauchrohr nach dem Kesselstutzen versetzt ?


    Ja, hab ich gemacht. Ansonsten wär meine Abgastemp. nicht so hoch, denn der Originalführe zeigt um gut 100°C weniger an. Gehäusetemp. sozusagen.
    Siehe Bild in meiner Galerie.



    Zitat


    wie weit hast Du die Scheibe der Primärlüfterabdeckung verschlossen? Bei mir sind ca.15mm an der weitesten Stelle offen. HVSE 40KW mit FT


    Ich hab nur ein Drosselbech bei meinem HSV25 T, welches 4 kleine Stanzöffnungen hat.


    Bin momentan gerade am überlegen, ob ich seitlich mal 7,5cm breite Ytong-Steine reinstellen soll. Der Schlitz links und rechts wird dann aber sehr eng.
    Oder mal meine eigenen Abrasbremsen in die Wärmetauscher einsetzen soll.......


    mfg Rick


    mfg Rick

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