HVS 25 E geht in Standardausführung ans Feuer und wird modifiziert

Es gibt 3.127 Antworten in diesem Thema, welches 1.836.887 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Fred1234.

  • Thema: Die Luftverschiebung in m³/h;


    Die obigen Messungen ergeben nun folgende Luftmengen bzw. Luftverschiebungen im Bereich der Primärluft:


    1. Bei einem Durchmesser von 75 mm: (rechnerisch - Rohrdurchmesser)


    4,66 m/sec. - 74 m³/Stunde; (bei Sekundärlüfter in Grunddrehzahl)
    2,77 m/sec. - 44 m³/Stunde; (Bei Sekundärlüfteransteuerung mit ca. 3 V)


    2. Bei einem Durchmesser von 56,5 mm: (rechnerisch - Blendendurchmesser))


    4,66 m/sec. - 42 m³/Stunde; (bei Sekundärlüfter in Grunddrehzahl)
    2,77 m/sec. - 25 m³/Stunde; (Bei Sekundärlüfteransteuerung mit ca. 3 V)



    Es erfolgt also eine Luftverschiebung von etwa 40 %.


    Wie bereits erwähnt, hilft diese Luftverschiebung den Kessel besser auf konstantere Abgastemperatur zu regeln.
    Durch die Kesselabstimmung kann man diese Luftverschiebung nun mehr oder weniger stark beeinflussen.


    Was ist nun günstig:


    Ein schwaches (aber ausreichendes) Primärluftgebläse in Verbindung mit einem druckstarken Sekundärgebläse, das mit den richtigen Düsensteinquerschnitten kombiniert wird.


    Richtiger bedeutet für mich - Die Sekundärluftbohrungen sollten so bemessen sein, daß das Sekundärluftgebläse bei Vollast immer noch in der Lage ist den Restsauerstoff Sollwert einzuhalten.
    Die 12 Loch Düse mit 9,5 mm Bohrungen plus WPA 06 ist da eine gute Kombination. (ein Beispiel)



    Was ist ungünstig:


    Ein überdimensioniertes Primärluftgebläse in Verbindung mit einem zu schwachen Sekundärgebläse, das mit einem Düsenstein kombiniert wird, der zu große Sekundärluftbohrungen hat.


    Was ist nun die "eierlegende Wollmilchsau":


    Das wird dann die Schlitz/Schlitzdüse in Verbindung mit einem druckreduzierten (angepaßten) Gleichstromgebläse, das wenig Stromaufnahme hat und eine "optimierte" Primärluftverschiebung erzeugt. :laugh: ;)



    Es kommt also auch hier auf die Gesamtabstimmung des Systems an.
    Ein einzelne Umbaumaßnahme bringt nicht ein funktionierendes Gesamtsystem.
    - Deshalb ist das Ganze ja so interessant. :):)



    mfg friedrich

  • Hallo, hier mal für jeden verständlich erklärt:


    Verändert man die Drehzahl eines Gebläses wird im gleichen Verhältnis auch der Volumenstrom verändert. Das bedeutet 50% weniger Drehzahl ist auch 50% weniger Luft/ Sauerstoffmoleküle.


    Bei einer 50 Prozentigen Reduzierung der Drehzahl geht der Druck allerdings auf ein Viertel zurück und die Leistungsaufnahme des Gebläsemotors geht auf ein Achtel zurück.


    Mal noch anders geschrieben, der Volumenstrom ändert sich proportional mit der Drehzahl. Die Druckerhöhung ändert sich mit dem Quadrat der Drehzahl. Der Leistungsbedarf ändert sich mit der dritten Potenz der Drehzahl.


    Für die Vergasung des Holzes wird kein Druck benötigt sondern nur Sauerstoffmoleküle, selbst wenn welche durch die Sekundärluft dazu kommen dann merkt das eine gute Regelung und reduziert eben das Primärgebläse noch etwas mehr.
    Nur beim Anheizen wird etwas Druck gebraucht und bei Problemen während der Vergasung.


    Nur für die Sekundärluft wird Druck benötigt weil die CO Gase sehr zäh sind und sich an diese ein Sauerstoffatom andocken kann. Hab das mal so beschrieben, ich bin kein Physiker.


    Aber das sind Tatsachen die im Forum schon lange bekannt sind. Für Sekundär braucht man ein kräftiges Gebläse und für Primär langt ein schwächeres.


    Gruß Helmut


  • Ja Helmut,


    wie Du selbst schreibst, das sind alles längst bekannte Fakten, also für dan aufmerksamen Leser nichts Neues.
    Hat auch mit dem Thema nichts zu tun.


    Neu ist allerdings, (zumindest für mich) wie sich ohne zur Hilfe nahme einer Primärluftregelung eine Luftverschiebung in die richtige, positive Richtung manipulieren läßt. (im ersten Ansatz 40 % - was bei 10 V noch mehr wird)


    Diese Luftverschiebung bekommt man sozusagen kostenlos, also ohne regelungstechnischen Aufwand.


    Das ist besonders für die Unser interessant, die nicht unbedingt in eine "Komplettregelung" investieren wollen, sondern mit einem Minimum an Aufwand ein gutes Ergebnis erreichen wollen.


    Also z.B. die Originalkesselsteuerung beibehalt wollen - in Verbindung mit Lufttrennung und Restsauerstoffregelung über den LC.


    Das ist das Wesentliche und nur darum geht es in dem obigen Bericht.


    mfg friedrich


  • Hallo Friedrich,


    das kann dir nur der Hersteller beantworten (wobei ich davon ausgehe, dass dies schon berücksichtigt wurde).


    Das Anemometer kann ja letztendlich mit dem Flügelblatt nur eine Strömungsgeschwindigkeit erfassen. Diese ist (unter anderem) abhängig vom Querschnit der Messstelle. Deswegen sollte die Umrechnung mit dem Querschnitt der Messstelle erfolgen, weil dort auch die Geschwindigkeit gemessen wird.
    Dafür sollte der Hersteller schon die Bauart des Flügelrad-Anemometers berücksichtigt haben (da diese ja elementar für das Messergebnis ist).


    Gruß Yves

  • Hallo Friedrich,
    obwohl das Ergebnis bzw deine Schlußfolgerung dieses Versuchs eigentlich (auch dir) bereits bekannt war, ist der Versuch doch sehr interessant.


    Bekannt war, daß eine konstante Primärluftzufuhr hervorragend gleichmäßige O2 Werte ergibt und damit auf gute Abgaswerte hoffen läßt. Das ein sehr starker Sekundärluftstrom den (Primär-) Luftstrom durch die Düse zusammenbrechen lassen kann, wurde vereinzelt auch schon festgestellt. Weiterhin hat schon jeder mit einer Lambdaregelung festgestellt, daß die Abbrände durch die Lambdaregelung im Holzvergaser wesentlich ruhiger und gleichmäßiger ablaufen.


    Du hast jetzt das wie und warum aufgehellt, super :)

  • Hallo Friedrich,
    obwohl das Ergebnis bzw deine Schlußfolgerung dieses Versuchs eigentlich (auch dir) bereits bekannt war, ist der Versuch doch sehr interessant.


    Bekannt war, daß eine konstante Primärluftzufuhr hervorragend gleichmäßige O2 Werte ergibt und damit auf gute Abgaswerte hoffen läßt. Das ein sehr starker Sekundärluftstrom den (Primär-) Luftstrom durch die Düse zusammenbrechen lassen kann, wurde vereinzelt auch schon festgestellt. Weiterhin hat schon jeder mit einer Lambdaregelung festgestellt, daß die Abbrände durch die Lambdaregelung im Holzvergaser wesentlich ruhiger und gleichmäßiger ablaufen.


    Du hast jetzt das wie und warum aufgehellt, super :)


    Hallo Peter,


    Ist richtig, was Du schreibst.


    Allerdings wurde bisher von einigen "Spezialisten" die Meinung vertreten, daß bei einem luftgetrennten Kessel mit zwei Gebläsen
    keine nennenswerte Luftverschiebung stattfindet. (habe ich zumindest so aufgefasst)
    Daß man damit, aufgrund dieser Tatsache, den Kessel besser regeln könne.


    Diese Aussage ist nun meßtechnisch widerlegt.
    Es findet auch bei diesen Kesseln eine nennenswerte Luftverschiebung statt.


    Daß die Luftverschiebung derart extrem ist, hatte ich nicht erwartet.
    Diese Luftverschiebung kann evtl. so stark sein, daß Primär stark reduziert wird, die Strömung abreißt und es zu Verpuffungen kommt. (Rücknahmeregelung??)


    Diese Lösung hat somit in diesem Punkt keine bedeutenden Vorteile gegenüber einem Kessel mit Schiebersteuerung und einem Gebläse + Restsauerstoffregelung über Lambda.


    Das hat noch weitreichendere Konsequenzen: (zumindest für mich)


    Was bleibt jetzt noch an Vorteilen der "Zweigebläselösung" übrig?


    Ist mechanisch einfacher aufzubauen - stimmt;


    Auch mit einer gut ausgelegten Schiebersteuerung und einem Gebläse kann man Gleiches erreichen.
    Einige Unser habens bereits bewiesen und die HVS 25 LC laufen auch nicht schlecht.


    Ein Kessel mit einem Gebläse hat den geringeren Stromverbrauch.


    Ein Kessel mit einem Gebläse neigt weniger zum Kesselstinken, da immer Gegendruck auf dem Sekundärkreis liegt.


    Ein Kessel mit einem Gebläse ist regelungstechnisch einfacher - mit nur einem Belimo;


    Also denke ich mir, wenn ich jetzt ein Jahr zurückdrehen könnte, dann würde ich meinen Kessel auf ein Gebläse umbauen, mit einer vernünftigen Schiebersteuerung und Sekundärluft über Breitbandsonde geregelt.
    Oder evtl. gleich den HVS.. LC kaufen, wenn man nicht basteln will.


    Mal schauen, was die Zukunft bringt. Vielleicht kann man da auch etwas sinnvolles kombinieren.


    mfg friedrich

  • Hallo Friedrich,
    ..du nimmst mir das Wort aus dem Munde..
    Danke,
    mfG Max

    HVS25LC / 3100l Puffer / 300l WW / 10m²SolarFK
    UVR1611 / Fubo ca. 180m² / Wahei 16m²
    Eigenbau Keramikventuridüse mit SekLuft-Spalt
    als Kesselsteuerung anstatt AK3000:
    UVR1611E NM/DE + CMI + MTX-Lambdamodul + LSU4.2


  • Hallo Friedrich,


    Das die Luftverschiebung so stark ist, hätte ich auch nicht erwartet.
    Ich sehe trotzdem keine Zukunft für eine Eingebläselösung.


    mit einem Gebläse kann man nur genügend Leistung auf die Sekundärluft bekommen, wenn
    -man Düsen mit wenigen und großen Löchern verwendet - das bedeutet prinzipiell schlechtere CO Werte, bei den jetzigen Grenzwerten wohl nicht relevant, aber vielleicht in Zukunft?
    -wenn man Viellochdüsen mit kleinem Lochdurchmesser zur optimalen Vermischung in der Düse verwenden möchte, braucht man richtig Leistung im Sekundärbereich
    -das wiederum bedeutet bei einer Eingebläselösung starke Verringerung des Querschnitts der Primärluft, damit Sekundär jederzeit genügend Druck zur Verfügung hat, was zur Leistungsreduzierung von Primär führt
    -und das bedeutet man müßte das eine Originalgebläse durch ein wesentlich stärkeres ersetzen


    Dazu noch die recht aufwendige Fertigung der Schieberkulisse...


    =>Für den Normalanwender ist es wesentlich einfacher, die Luft zu trennen und ein kräftiges Sekundärgebläse an den Kessel zu schrauben

  • Hallo Friedrich,


    Zitat

    Daß die Luftverschiebung derart extrem ist, hatte ich nicht erwartet.
    Diese Luftverschiebung kann evtl. so stark sein, daß Primär stark reduziert wird, die Strömung abreißt und es zu Verpuffungen kommt. (Rücknahmeregelung??)


    Von was für einer Rücknahmeregelung schreibst Du?


    Gruß Helmut

  • Hallo Spacy,
    da muß ich dir jetzt auf der Stelle widersprechen.
    Bei mir funktioniert die "Spaltdüse" mit einem Gebläse und Kulissensteuerung.
    Meine Lambdawerte sind gut und die Flamme ist kurz und energiereich.
    Ich habe anscheinend in der Venturidüse (16° Diffusorwinkel) mit geriffelten SecLuft-Spalt eine
    prima Durchmischung, die keine Bruteforce-Einblasung braucht.


    Ich kann Friedrich nur ermutigen, seine Schlitzdüse zu perfektionieren.


    Die Wieviel-Loch-auch-immer-Düse ist gegenüber einem homogenen Primärgasdurchtritt immer ein Störfaktor.
    Bollern, Flammenflackern u.dgl. höre/sehe ich nur noch die ersten 6-10 min nach dem Anzünden.
    Danach ist schlichtes Gasbrennergefauche angesagt.
    Mein ebm-Pabst-Standardlüfter ist gut die Hälfte der Zeit in der AGT-Rücknahme.
    Trotzdem ist die Kesselleistung gestiegen.
    mfG Max

    HVS25LC / 3100l Puffer / 300l WW / 10m²SolarFK
    UVR1611 / Fubo ca. 180m² / Wahei 16m²
    Eigenbau Keramikventuridüse mit SekLuft-Spalt
    als Kesselsteuerung anstatt AK3000:
    UVR1611E NM/DE + CMI + MTX-Lambdamodul + LSU4.2

  • Hallo Peter, es wäre aber doch aber möglich, es müsste sich an der Steuerkuise auch gleich zeitig
    der primär Kanal verängen und der Sek öffnen, dann müsste man aber ein Mittelwert finden -was sicher
    nicht einfach ist, aber sicher möglich . Oder ???


    Mfg Sven
    :)

  • Hallo Friedrich,


    Ich sehe trotzdem keine Zukunft für eine Eingebläselösung.


    mit einem Gebläse kann man nur genügend Leistung auf die Sekundärluft bekommen, wenn
    -man Düsen mit wenigen und großen Löchern verwendet - das bedeutet prinzipiell schlechtere CO Werte, bei den jetzigen Grenzwerten wohl nicht relevant, aber vielleicht in Zukunft?
    -wenn man Viellochdüsen mit kleinem Lochdurchmesser zur optimalen Vermischung in der Düse verwenden möchte, braucht man richtig Leistung im Sekundärbereich


    Hallo Spacy,
    bin ich Deiner Meinung, bei einer Mehrlochdüse braucht man extrem viel Sekundärdruck.
    Mit einer Schlitzdüse sieht das anders aus.


    Dazu noch die recht aufwendige Fertigung der Schieberkulisse...


    Stimmt, das kann man einfach und auch komplizierter machen.
    Für einen Maschinenbauer jedoch kein Hindernis.


    =>Für den Normalanwender ist es wesentlich einfacher, die Luft zu trennen und ein kräftiges Sekundärgebläse an den Kessel zu schrauben[/quote]


    Stimmt ist einfacher - Aber ohne Schweiß kein....


    Du hast dreimal stimmt, stimmt, stimmt, aber wenn man nicht querdenkt, dann macht man auch keine Fehler.
    Leider bin ich so ein "böser", der immer auf Fehlersuche ist.


    mfg friedrich


  • Hallo Max,


    das finde ich gut, was Du festgestellt hast und bestätigt meine bisherigen Vermutungen.
    Die Spaltdüse wird kommen, zumindest in unseren Kesseln.
    Halt - bei Martin ist sie auch schon drin und demnächst auch bei Mike;


    Hoffentich wird das keine Krankheit, die man nicht mehr heilen kann. :laugh:


    mfg friedrich


  • Hoffentich wird das keine Krankheit, die man nicht mehr heilen kann. :laugh:


    mfg friedrich


    Wenn das eine Krankheit ist, werd ich wahrscheinlich auch bald zum Arzt gehen müssen :lol:


    Es ist auch meine Meinung, dass eine Lufttrennung nicht zwingend erforderlich ist, um eine gute und gleichmäßige Verbrennung zu erreichen. Dazu müssen nur die Bedingungen am Kessel geschaffen werden (muss man bei Lufttrennung aber auch).
    Es mag durchaus sein, dass ich bei Lufttrennung weniger Luftverschiebung habe. Die Frage ist nur: Ist der Benefit so hoch, dass sich der Mehraufwand lohnt?


    So eine Schlitzdüse würde ich an meinem HVS25LC (mit Drehkulisse, ohne Lufttrennung) auch gern probieren. Leider fehlen mir die Werkzeuge und Vorrichtungen, um selbst eine zu giessen (vom zu zahlenden Lehrgeld für Mißerfolge ganz abgesehen). :blush:
    Sollte einer der Schlitzdüsenmacher mal "zufällig" eine zuviel hergestellt haben, würde ich die gern gegen Kostenerstattung probieren :woohoo:


    Gruß Yves


  • Hallo yves


    Ich hänge mal ein Stück abbrand drann, mit meiner Schlitzdüse.
    Ich weiß nicht ob deine Luft genügt um die Mengen Durchzubekommen. Mike steckt
    sie mal in den 40KW, wenn die Erstmessung erledigt ist. Solange sollten wir warten, um zu erfahren
    wie es läuft.
    Grüße Martin.

  • Hallo Martin,


    ich danke dir für die Info.
    Erst noch ein paar Erfahrungen zu sammeln ist auch kein Problem. Schliesslich habe ich es nicht eilig, da mein HVS25LC im aktuellen Zustand schon sehr gut läuft.
    Was nicht heisst, dass es da nicht noch Potential gibt ;) .
    Das Interessante an dem Ansatz von Max und Friedrich ist, eine evtl. bessere Düse verwenden zu können, ohne den Kessel groß umzubauen (Lufttrennung, 2. Gebläse u.s.w.).


    Gruß Yves


  • Einspruch euer Ehren, :)


    du hast da eine Viellochdüse geschaffen, keine Schlitzdüse, wobei der Übergang bei so vielen Löchern wohl fließend ist.
    Ich bin trotzdem sehr auf die Erfahrungen mit den Schlitzdüsen gespannt. Wirklich was zu sagen kann man wohl nur mit CO Messung.
    Wenn das funktioniert, kann man sich bei der Fertigung sowas wie Sekundärlochkerne sparen, greift zur Flex, haut einmal links und rechts kurz rein, fertig

  • [quote='hammax','http://www.holzvergaser-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=52019#post52019']


    Einspruch euer Ehren, :)


    Wenn das funktioniert, kann man sich bei der Fertigung sowas wie Sekundärlochkerne sparen, greift zur Flex, haut einmal links und rechts kurz rein, fertig


    Hallo Peter,


    Da nimmst Du eine 230-er mit Diamantscheibe, die geht auch tief genug; :)


    mfg friedrich

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