HVS 25 E geht in Standardausführung ans Feuer und wird modifiziert

Es gibt 3.127 Antworten in diesem Thema, welches 1.836.878 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Fred1234.

  • Hallo Helmut, Hallo HJH


    Danke Dir für Deine Stellunggnahme und selbstverständlich auch HJH.


    Gegen Eure Thermikaussagen gibt es nichts einzuwenden - wurden nicht bezweifelt;
    Daß man keine Fremdluft mehr benötigt, ist auch klar - wurde auch erwähnt, sogar die Nachteile wurden erklärt;


    Bin also vollkommen Eurer Meinung.


    Offensichtlich bin ich dann einer der Wenigen, bei denen das Sekundärgebläse bis Ausbrandende läuft.
    (habs mir bisher noch nicht getraut, außerdem habe ich kein enstpr. Signal )


    Bei meinem Kessel ist ein Differenzdruck-Meßsystem in der Sekundärzuluftleitung eingebaut.
    Hier messe ich Überdruck.
    Erst wenn der Kessel abgeschaltet hat und abgekühlt ist, dann nimmt der Überdruck ab und geht in Richtung Unterdruck, das hängt aber von den
    Sekundärluftquerschnitten in der Düse ab.
    (bei großen Querschnitten Unterdruck, da stimmt Eure Aussage - bei kleinen Querschnitten Überdruck - so wie bei mir;)


    Fakt ist:


    Wenn der Kessel abkühlt, dann fällt der Druck im Sekundärkreis.
    Wenn dies alleine von der Thermik (Kaminzug) kommen würde, dann müßte der Druck steigen.
    Also, der Erklärungsversuch mit der Thermik ist nicht ausreichend.


    Es gibt noch weitere Einflüsse. Wer kommt drauf ?-evtl. später.....
    Ich schlafe trotzdem gut.
    mfg friedrich

  • Tja, der Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Theoretisch sollte das so funktionieren, wie von Helmut beschrieben. Nur werden die Umstände der Praxis gelegentlich außer acht gelassen - da ist und zieht jeder Schornstein anders (auch das ist ein Naturgesetz :evil: ). Noch weiter in der Praxis hat auch nicht jeder den gleichen Düsenstein drin und den Einheitskessel gibts auch nicht. Und wie wurde doch vor kurzem hier von dir angemerkt: je kleiner der Sekundärluftdüsenquerschnitt, desto geringer der Venturieffekt.
    Hab ich schon erwähnt, daß mein Sekundärlüfter auch bis zum Ende mit geringer Drehzahl durchläuft ?

  • Thema: Die grüne Düse mit dem Alukern;


    Die beiden Aluminiumkerne in den Sekundärluftbohrungen waren nicht herauszubekommen.
    Weder mit einem Ziehhammer, noch mit Drehen;


    Aus diesem Grund wurde die Düse in den Holzvergaser (Vergasungskammer) gelegt.


    [Blockierte Grafik: http://www.holzvergaser-forum.de/imghost/images/59IMG_3835.jpg]


    Die beiden Alukerne sind geschmolzen. (also etwa 660 °C)
    Die Düse hat ohne Probleme diese Temperaturen verkraftet.
    Wird mir langsam unheimlich bei dem Material - sieht bei dieser Temp. im Ofen aus wie glühender Stahl.


    Trotzdem die Reste der Alukerne sind noch drin. - will mich halt ärgern, oder nicht schlafen bzw. träumen lassen. :laugh:


    mfg friedrich

  • Hallo beisammen
    hab ja erst dreimal gzündelt. Mein sek. läuft bei zu wenig
    Gas auch mit gutem zug vom Kamin weiter.
    Da hilft nur nachlegen, wenn man dann noch wärme braucht. Ist noch genug drinnen an Brennmaterial,dann
    hilft für ein paar Minuten der Feuerhaken. Dann sind aber
    Die Sekundärdüsen wohl groß genug.
    Eine schaufel Hackschnitzel läßt ihn wieder arbeiten, ganz kurz geht es dann auf 1,5% O2, derRegler macht
    auf und bin wieder bei 4%. Meine Einstellun kann
    dann nicht so falsch sein .
    Es ist einfach ein Vollgaskessel, lassen wir ihn werkeln.
    mfg. Martin

    Soli 25 E 2000 l Puffer Solar 8,9m2 Röhren
    Plattentaush. Friwa eigenbau
    Flamtronik 2Gebl. Konr. Dimmer.
    HKS u. EigenDüse Gr. Brennk. Eigenbau
    CO Messung

  • Alles klar Helmut ohne Euch hätte ich noch meinen Stinker im Keller mit guter verbrennung aber bei
    Bude warm ei stinker.
    Jetzt ein bischen Heitzen Puffer genug für zwei Tage
    mit Waschmaschine und Geschirrspühler.
    Bei Facebok würde man gefällt mir anklicken.
    Brennkammer hält das aus, (Rockwoll verputzt)
    konnte ich garnicht glauben.
    mfg Martin

    Soli 25 E 2000 l Puffer Solar 8,9m2 Röhren
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    Flamtronik 2Gebl. Konr. Dimmer.
    HKS u. EigenDüse Gr. Brennk. Eigenbau
    CO Messung


  • nicht schlecht - ich war zu faul, die Rockwool zum testen zu verputzen, da sieht das dann so aus:



  • Thema: Kaminzug-Sekundärluftabschaltung;


    Ich würde niemanden empfehlen nach Ende der Hauptbrandphase den Sekundärlüfter abzuschalten.
    Die Annahme, daß der Kaminzug (Thermik) ausreicht, ist gefährlich bzw. falsch.


    Begründung:


    Nach Ende der Hauptbrandphase ist der Kaminzug am stärksten, aber die Gaserwärnung durch die glühende Holzkohle ist stärker als der Kaminzug.
    Außerdem läuft immer noch der Primärlüfter, der etwa 40 Pa Druck im Sekundärkreis erzeugt.


    Dieser Überdruck dringt in die Sekundärluftkanäle und drückt nach Außen Richtung Gebläse.
    Aus diesem Grund wird bei stehendem Sekundärgebläse Gas in den Heizraum gedrückt.


    Dieses Gas ist geruchlos, da das Holzgas größtenteils verbrannt ist.
    Es könnte aber noch CO enthalten?
    Bei meinen Messungen ergeben sich Drücke von 20 bis 30 Pa, die durch die Gaserwärmung mittels der glühenden Holzkohle entstehen.


    Erst nach der Kesselabkühlung sinkt dieser Überdruck und der Kaminzug kann Unterdruck erzeugen.
    Das ist natürlich abhängig von den Sekundärluftquerschnitten in der Düse und von den druckverlust erzeugenden Einbauten wie Turbulatoren und Abgasbremsen.


    Empfehlung:


    Ich würde dringend davon abraten das Sekundärluftgebläse nach Ende der Hauptbrandphase abzuschalten.
    Das wäre mir zu gefährlich.
    Habe mich in der Anfangszeit auch einmal damit beschäftigt, habe auch mit Harald (Lambdasonde) telefoniert.
    Er kann den LC entspr. programmieren.
    Nach eingehender Beschäftigung mit dem Thema, habe ich dann doch Abstand davon genommen.


    Bei mir läuft das Sekundärgebläse mit einer Minimaldrehzahl und ist so eingestellt, daß etwa 40 Pa Druck erzeugt werden.
    Dann kann auch kein Gas in den Heizraum austreten.
    Erst bei Erreichen der Kessel-Abschalttemp. (bei meinem Kessel 115 °C) wird das Primär- und das Sekundärgebläse abgeschaltet.


    Sorry, steht leider nicht im Schulbuch, aber die Naturgesetze werden trotzdem eingehalten. ;)


    mfg friedrich

  • Hallo Friedrich,
    wenn der Primärlüfter läuft ist der Kessel noch in Betrieb, erst nach unterschreiten einer bestimmten Abgastemperatur wird dieser von der Regelung abgeschaltet. Ob der Betreiber dabei den Sekundärlüfter minimal weiterlaufen läßt muß dieser entscheiden, es kann auch sein das die Sekundärluftklappe dicht abschließt und durch den Überdruck dort nichts entweichen kann. Das bischen Co was nach dem Stillstand beider Gebläse dann noch durch den Rest glühender Holzkohle entsteht wird durch den Unterdruck des Schornsteins abgezogen.


    Nicht das wir und falsch verstehen und aneinander vorbei reden :cheer:


    Gruß Helmut

  • Hallo Friedrich,
    Das bischen Co was nach dem Stillstand beider Gebläse dann noch durch den Rest glühender Holzkohle entsteht wird durch den Unterdruck des Schornsteins abgezogen.
    Gruß Helmut


    Hallo Helmut,


    Ich verstehe was du generell sagen wolltest.


    Aber auch wenn beide Lüfter stehen, erzeugt die glühende Holzkohle so viel Überdruck im Sekundärkreis, daß Gase austreten können.
    Durch die meist eigebauten Abgasbremsen kann der Kaminzug nicht wirken.
    Es kann sich kein Unterdruck im Kessel aufbauen, da der Druckverlust dieser Bremsen zu groß ist.


    Aus diesem Grund messe ich immer Überdruck in meinen Sekundär-Luftrohren.
    Erst wenn sich der Kessel abkühlt, sinkt dieser Überdruck.


    Noch einen schönen Sonntag. Das Wetter wird heute sonnig - zumindest in Bayern; :)


    mfg friedrich

  • Hallo Friedrich,


    GROSSES Lob von mir und Deiner 8-Loch Düse, die meinem Vigas jetzt die
    Hölle heiß macht. Von all meinen Umbauten die ich gemacht habe,
    ist Deine Düse die größte Verbesserung.


    Vielen Dank nochmal !


    Wenn da nicht der Hohlbrand wäre, mit dem ich schon ewig kämpfe,
    seit es Holz giebt.


    Viele Grüße
    Lothar

  • Hallo Lothar,


    Danke für Dein Lob. Es freut mich, daß die 8 Loch Düse in Deinem Kessel so gut funktioniert.
    Besonders bei Deinem Kessel, der eine sehr spezielle und somit auch einmalige "Drehschieber" Luftsteuerung hat.


    Der Feuerbeton dieser Düse ist noch aus meiner Anfangszeit, wo ich die ersten Versuche gemacht haben.
    Heute weis ich, daß es im Lauf der Zeit Abplatzungen im Eingangsbereich gibt.


    Hoffe trotzdem, daß Du mindetens diesen Winter damit heizen kannst.


    Falls es vorher Probleme gibt, finden wir eine Lösung.


    mfg friedrich

  • Thema: CO-Messung - 12 Loch-Düse mit 9,5 mm Sekundärluftbohrungen;


    Bei der vor zwei Tagen eingebauten 12 Loch Düse wurde erstmals eine CO-Messung durchgeführt.


    Dauer: ca. 1 Stunde;
    Brennkammer: 750-950 °C;
    Holz: Kiefernholz;
    Restsauerstoff-Sollwert: 5 %;
    Restsauerstoff-Istwert: 3,5 % bis 8 %;
    Primärluft-Einstellung: 86 % (-1);


    Wie immer wurde CO und Sekundärluftdruck gleichzeitig aufgezeichnet;


    CH 0 - CO Messung;
    CH 1 - Sekundärluftdruck;


    [Blockierte Grafik: http://www.holzvergaser-forum.de/imghost/images/64IMG_3838.jpg]


    Über die Kurven wird folgendes deutlich:


    1. Die Düse reagiert im Vergleich zur 8 Loch Düse unempfindlicher auf Sekundärluftänderungen.
    Bei der 8 Loch Düse hat man mit steigendem Sek.-Luftdruck eine Verminderung von C0 festgestellt.
    Bei der 12 Loch ist das nicht festzustellen.
    Die Düse läuft von 3,5 bis 7,5 % mit guten CO-Werten.
    Die CO- Werte liegen hier bei 60 bis 180 ppm; (auf 13 % umgerechnet)
    Erst bei über 8 % Restsauerstoff steigt CO stark an.


    2. Ein Hohlbrand ist zu sehen, der durch Stochern beseitigt wurde.
    Der Kessel braucht einige Zeit, bis er sich wieder stabilisiert hat.


    3. Die Düse reagiert im Vergleich zur 12 Loch Düse mit nur 7,5 mm Bohrungen wesentlich unempfindlicher auf Leistungsänderungen. Auch bei wenig Sekundärluft werden gute CO-Werte erreicht.


    4. Mein "schwaches" Sekundärluft-Gebläse ist wieder völlig ausreichend und braucht nicht ersetzt werden.


    5. Die schönen Keramikösen mit 7,5 mm Durchmesser, die für die Sekundärluftbohrungen geplant waren, sind nun für den Müll. :(


    6. Zufrieden? - nein; es gibt noch einiges zu verbessern;


    Die Düse soll nun für diese Heizsaison im Kessel bleiben.
    Momentan ist ohnehin "Düsenstein Produktionsstop".


    mfg friedrich

  • Thema: Turbulatoren;


    1. Was bewirken Turbulatoren im Kessel:


    Generell sind Turbulatoren Leistungsbremsen, indem sie die Primärluft durch den Aufbau von Druckverlust verringern.
    Sinn macht das Ganze nur, wenn neben der Leistungsreduzierung eine bessere Verwirbelung in den Tauscherrohren erzeugt wird.


    Vergleichbar ist das, wenn man mit dem Auto auf der Autobahn mit 150 km/h fährt und tritt mit dem linken Fuß auf die Bremse und fährt nur noch 130 km/h. (ist natürlich Unsinn, evtl. bei den Linksfußbremseren ein Thema)


    Übertragen auf den Kessel bedeutet das, daß man ohne Turbulatoren z.B. 150 m³/h in den Kessel einbläst, mit Turbulatoren nur noch 130 m³/h;
    Dadurch geht natürlich dei Abgastemp. nach unten.
    Niemand kann nun objektiv bewerten, welchen Anteil die reduzierte Luftmenge bzw. die bessere Verwirbelung an der Abgasreduzierung hat.
    (bräuchte man eine Prüfstand)


    2. Wie legt man eigentlich Turbulatoren richtig aus?


    Jede Druckverlusterhöhung in den Tauscherrohren bewirkt eine Reduzierung der Abgastemperatur, unter der Annahme, daß die Primärluftmenge nicht verändert wird. Es ist also kein Kunststück die Abgastemperatur zu reduzieren.


    Für mich gibt es hier generell drei Versionen von Turbulatoren:


    2.1 Einfach Turbulator:


    Hier sind 2 bis 6 Bleche (Halbscheiben) auf der Tauscherlänge verteilt angeordnet, die z.B. mit einer Gewindestange gehalten werden.
    Einfach, günstig herzustellen;
    Nachteil: ungleichmäßige Wirbelbildung, hoher Druckverlust bei zu vielen Blechen...


    2.2 Besserer Turbulator:


    Hier ist z.B. eine spiralförmige Schnecke, oder Feder vorhanden, die eine gleichmäßige Wirbelverteilung entlang der Tauscherfläche bewirkt.
    Nachteil: teurer in der Herstellung; aufwändiger;
    Vorteil geringerer Druckverlust;


    2.3 Der optimale Turbulator:


    Hier ist zusätzlich noch die Reinigungsmöglichkeit in die Turbulatoren integriert. (z.B. über eine Hubvorrichtung)
    Das bedeutet, man kann den Rußbelag in den Tauscherrohren entfernen.
    Das erscheint mir besonders wichtig, da bereits nach zwei bis drei Abränden eine Zunahme der Abgastemp. zu verzeichnen ist.


    Der für mich optimale Turbulator hat bei minimalem Druckverlust ein Maximum an Verwirbelung (Wärmeübertragung) in den Tauscherrohren und kann die Reinigung der Tauscher mit übernehmen.


    Eigentlich nix Neues. Manche Kessel haben das bereits. Blos meiner hats noch nicht. :(


    mfg friedrich

  • Hallo @Friedrich,


    Du schreibst:
    Jede Druckverlusterhöhung in den Tauscherrohren bewirkt eine Reduzierung der Abgastemperatur, unter der Annahme, daß die Primärluftmenge nicht verändert wird. Es ist also kein Kunststück die Abgastemperatur zu reduzieren.


    Die Änderung des Druckverlustes bewirkt auch immer eine Änderung des Primärluftdurchsatzes bei konstanter Drehzahl vom Gebläse.
    Der Primärluftdurchsatz beeinflusst direkt die gefahrene Leistung des Holzvergasers.


    Jedes Gebläse hat, wie auch eine Umwälzpumpe, eine Kurve nach der sich der Luftdurchsatz nach dem Druckverlust ändert.


    Da der Kessel feste Heizflächen hat führt eine Leistungsänderung immer zu einer Änderung der Abgastemperatur.


    mfg
    HJH


  • Hallo HJH,


    das freut mich, daß Du kontinuierlich meine obigen Aussagen, mit anderen Worten wiederholst.


    mfg friedrich

  • Hallo,


    Ich habe nichts wiederholt, ich habe nur richtig gestellt.


    mfg
    HJH

  • Thema: Spiralfeder-Turbulator mit Hubvorrichtung;


    Es wurden bisher 24 Stück Spiralfederturbulatoren hergestellt.
    Alle wurden aus hochfestem Federstahldraht (1200 N/mm²) mit 4 mm Durchmesser gefertigt.
    Das geht nur mit einer entspr. starken Federwickelmaschine.
    Um sich an den passenden Durchmesser heranzutasten wurden zwei Wickelkerne getestet.


    Der Außendurchmesser der Sprialen ist hier eine der wichtigsten Größen und hat entscheidenden Einfluß auf den Reinigungseffekt und somit auf die Abgastemperatur. - Jedes zehntel Millimeter mehr zählt;
    Man muß wirklich an die Grenze des maximal Möglichen gehen.
    Hier haben die mir bekannten Kesselhersteller mit entspr. Spiralen zu viel Sicherheitsabstand eingebaut.


    Es war nun an der Zeit, die sechs Spiralfedern zu koppeln, um eine Hubbewegung zur Reinigung der Wärmetauscherröhren zu ermöglichen.


    [Blockierte Grafik: http://www.holzvergaser-forum.de/imghost/images/98IMG_3853.jpg]


    Diese Spiralen selbst wurden noch nie gereinigt.


    Hier sind die Spiralen zu je 2x3 Einheiten verbunden.
    Über je eine Gewindestange (M 10) wird die Hubbewegung eingeleitet.
    Dafür war der Bau eines neuen Verschlußdeckels erforderlich.
    Die Gas-Abdichtung erfolgt in einer Art Labyrinthabdichtung.
    Die Gewindstange (M 10) läuft nur in einer Bohrung, die Mittig in eine M 16 Schraube gebohrt wurde.
    Die Schraube wird im Deckel montiert (2x).


    [Blockierte Grafik: http://www.holzvergaser-forum.de/imghost/images/78IMG_3858.jpg]


    So sieht es aus, wenn die Spiralen in den Ofen eingebaut sind.
    Die Anheizklappe kann problemlos geöffnet werden.


    Noch einen schönen Sonntag.


    mfg friedrich

  • Hallo Friedrich,


    in einem Satz: ich bin begeistert von deinen Ideen und der Umsetzung :)


    Gruß- Daniel

    HVS 14,9 Umgebaut mit Lufttrennung
    Graugussdüse
    große Brennkammer
    Einbaurahmen für Düsenaufnahme
    Spiralturbolatoren manuell reinigend
    Flammtronik
    1800 + 200 Liter Puffer
    Solaranlage

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