HVS 25 E geht in Standardausführung ans Feuer und wird modifiziert

Es gibt 3.127 Antworten in diesem Thema, welches 1.836.951 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Fred1234.

  • Thema: 8 Loch oder 10 Loch Düsenstein?


    Hier einmal ein Bild von den lasergeschnittenen Seitenteilen für eine 10 Loch Düse. Hat Sven gemacht.
    Die Passgenauigkeit ist ein Traum.
    Es werden je Seite auf die große Platte je zwei kleine Platten übereinander gelegt und die fünf Bohrungen fluchten exakt.


    [Blockierte Grafik: http://www.holzvergaser-forum.de/imghost/images/27IMG_2648.jpg]


    Trotzdem werde ich aufgrund der jetzt vorliegenden Erkenntnisse keine 10 Loch Beton-Düse herstellen.
    Es bleibt bei 8 Loch.


    Begründung:


    Bei drei Zuluftkanälen im Kesselboden muß man die Luft auf den Mittelsteg zwischen der Bohrungen der Düse einleiten.
    Also benötigt man bei drei Zuluftkanälen im Kesselboden drei gegenüberliegende Mittelstege auf der Düsenseite, was 4 Düsenbohrungen je Seite ergibt.


    Wenn man nicht auf die Mittelstege trifft, hat man ungleiche Luftverteilung.
    Außerdem ergeben sich Rückströmungen, wenn das Sekundärluftgebläse nicht läuft.
    Der Kessel stinkt - besonders bei Kesseln mit Lufttrennung.
    Einige Berichte weiter oben wurde mit einer Plastiktüte diese Erscheinung bestätigt.


    Es ist somit momentan eine Düse in Vorbereitung, die alle neuen Erkenntnisse der Strömungsmessung berücksichtigt.


    1. Der Einströmbereich der Düse wird verändert.


    1.1 Es wird statt einer Kuhle jetzt eine Erhöhung angebracht. (bringt mehr Verschleißdicke)
    1.2 Gleichzeitig wird der Difusor damit verlängert;
    1.3 Damit die Düse bei mittig liegendem Holz nicht abgedeckt werden kann, werden Nasen an den beiden Enden angegossen. (speziell beim Anheizen wichtig)
    1.4 Die Restkohle (Menge) soll vergrößert werden.
    1.5 Das Aschelager in der Vergasungskammer soll konstanter werden.


    mfg friedrich

  • Thema: CO - Messplatine:


    Hier ein Bild von der CO - Messplatine. Das ist der erste Baustein für die geplante CO Messung.


    [Blockierte Grafik: http://www.holzvergaser-forum.de/imghost/images/59IMG_2649.jpg]


    Details:
    Man erhält ein lineares Ausgangssignal von 0 - 1000 ppm;
    Spannungsberich: 2 V entspricht 0 ppm; 10 V entspricht 1000 ppm;
    Versorgung: mit 24 V DC;


    Die Einheit ist kalibriert, der CO-Sensor ist steckbar und somit problemlos auszutauschen; (wegen Verschleiß bzw. Alterung)


    Jetzt fehlt noch ein Rauchgasfilter, Kompressor, Netzteil, Adapter fürs Rauchrohr und einige Meter Silikonschlauch.
    Zusätzlich braucht man noch ein Digitalvoltmeter oder ein Datenlogger zum anzeigen.


    Außerdem muß das Ganze in einen Schaltschrank eingebaut werden.
    Mein vorhandener Schaltschrank ist dafür zu klein - benötige etwas größeres - oder einen zweiten;
    Langsam wird das Ganze etwas anstrengend. Es soll ja kein Streß entstehen.


    Auch noch die Modifikationen an der neuen Düse....


    mfg friedrich

  • Thema: Sekundärluftkanäle für 8 Loch Düse:


    Die 8 Loch Düse läuft sehr gut.
    Trotzdem gibt es noch Verbesserungspotential im Bereich der Sekundärluftbohrungen.


    Hier einmal ein Bild von den Seitenteilen der Gießform.
    Unten in weiß sieht man eine Papierschablone, die auf die Originaldüse aufgelegt wurde.
    Die Originalzuluftbohrungen wurden mit blauer Farbe auf die Gießform übertragen.


    [Blockierte Grafik: http://www.holzvergaser-forum.de/imghost/images/54IMG_2658.jpg]


    Was stellt man fest:


    1. Die mit "++" gekennzeichnete Seite bringt mehr Luft und hat weniger Rückströmung;


    2. Die mit "- -" gekennzeichnete Seite bekommt weniger Sekundärluft und hat mehr Rückströmung, was das Kesselstinken erhöht. Außerdem wird heiße Primärluft in die Sekundundärluftkanäle eingedrückt, wenn das Sekundärluftgebläse steht.


    Was folgern wir daraus - Die Frage geht an Sven??


    Die Gießform muß so verändert werden, daß die blau gekennzeichneten Kreise mittig zwischen den Gießformbohrungen liegen.
    Dann ergeben sich optimale Einströmverhältnisse.


    Für mich ergibt sich daraus die logische Konsequenz, es gibt nichts sinnvolleres als 4 Bohrungen pro Seite. (also eine 8 Loch Düse)
    Oder man geht gleich auf wesentlich mehr Zuluftbohrungen. (wie z.B. 20 Loch)


    Besonders muß das Rückströmen des Primärluftgebläses beachtet werden, das die einströmende Sekundärluft immer beeinflußt.
    Aus diesem Grund ist auch die "- -" Seite mit fast zwei deckungsgleichen Bohrungen am schlechtesten.


    Eine Gießform erfordert nun doch etwas mehr Aufwand als vier zusammengeschraubte Bretter mit einem Kern.
    So habe ich vor einigen Monaten einmal begonnen.
    Aber was solls, wenn man neue Erkenntnisse hat, dann sollte man die auch einbringen.


    mfg friedrich

  • Hallo Sven,


    Vielen Dank für das Gespräch von heute.
    Hast vollkommen Recht, wenn wir die Änderungen machen, würde das wie folgt aussehen:


    [Blockierte Grafik: http://www.holzvergaser-forum.de/imghost/images/38IMG_2670.jpg]


    Die schwarzen Kreise wären in der Gießform. (Bohrung 16 würde reichen - ist größer gezeichnet)
    Wie Du schon erwähnt hast, wird der Kern länger als bisher. Das könnt man aber verkraften.
    Wichtig sind die 53 mm von Bohrung zu Bohrung. (bisher sind es 45 mm)


    Können wir noch überlegen - hat keine Eile;
    Die jetzige Düse funktioniert auch sehr gut.


    Noch einen schönen Abend.


    mfg friedrich

  • Hallo Friedrich


    Ich bin alles nochmal ganz genau durch gegangen,wenn es
    Das von uns gewünschte 100% weden soll dann muss
    der düsen durchgang länger werden .
    Ich werde das Überarbeiten und in der Neuen Form
    Berücksichtigen.
    Es sollte kein problem sein.;)


    mfg Sven

  • Hallo Düsenmaestros,


    eine Frage: was spricht gegen die "normale" 6-loch-Geometrie mit den vis-a-vis versetzten Löchern?


    Nur diese Düsenform kommt ohne die seitlichen Kuhlen aus, eine Tatsache die für die Gesamtlebensdauer wohl genauso wichtig ist wie die geplante "Höherlegung" an der Oberseite. Auch die Form und die Beton-Verdichtung wären wohl damit am Einfachsten zu realisieren.


    Ganz allgemein möchte ich feststellen dass die Sekundärluft im Verhältnis zum Primär"feuer" nur "in die Düsellöcher haucht", also an den Löchern selbst keine allzugroße Verwirbelung zu erwarten ist sondern die Sekundärluft eher seitlich am Volumenstrom mitgenommen wird.


    Jedenfalls möchte ich mein Interesse an einer der hoffentlich bald verkaufsfähigen Düsen bekunden. :)


    Beste Grüße!

    Klimawandel: gibts seit 2.500.000.000 Jahren.
    Industrielle Revolution: gibts seit 250 Jahren.


    "Gut Holz" wünscht HelHof
    Vigas/Solarbayer 40 E

  • Hallo Helhof,


    (mein bisheriger Kenntnisstand)


    1. Kessel mit einem Gebläse - Originalzustand:


    Eine normale 6 Loch Düse ist für Deinen Kessel gut geeignet, da Du immer Primär- und Sekundärluft gleichzeitig hast.
    Das bedeutet, Du hast nie den Zustand, wie bei den luftgetrennten Kesseln, wo es Bestriebszustände gibt, in denen das Sekundärluftgebläse steht und dann das Primärluftgebläse mit Überdruck in die Sekundärbohrungen drückt.
    Deshalb können die Bohrungen (zwischen Kesselboden und Düse) deckungsgleich sein.
    Sollen sogar, denn alles anderen bringt nur Druckverlust.
    Somit ist eine 6 Loch Düse für eine Originalkessel nicht schlecht.
    Es ist meiner Meinung nach fraglich, ob dieser Vorteil über eine Mehrlochdüse kompensiert werden kann, die evtl. eine besseren Aufteilung der Luft bringt.
    Wie Du schon sagst, es ist nur ein Lufthauch.


    Was meinst Du mit vis-a-vis versetzten Löchern?
    Auf den Zwischenraum, zwischen die Bohrungen?-oder Original?


    2. Kessel mit Lufttrennung:


    Bei einem Kessel mit Lufttrennung ist es wichtig, daß man keine (oder eine möglichst geringe) Überschneidung der Bohrungen hat.
    Die Bohrungen sollen also nicht deckungsgleich sein, sondern versetzt angeordnet.
    Trotzdem sollte zwischen der rechten und der linken Seite gleiche Verhältnisse herrschen. (Druckverlust...)


    3. Die neue Düse Nr. 10:


    Die neue Düse ist heute in der neuen Form gegossen worden.
    Sie ist höhergelegt. (wenn man das so bezeichnen will)


    Hat also mehr Verschleißschicht.
    Zusätzlich noch einiger weitere Modifikationen. Bild folgt nach dem Ausschalen.


    mfg friedrich

  • Hallo Friedrich,
    noch einige Fragen:


    Wie Du schon sagst, es ist nur ein Lufthauch.

    Wieviel Druck ist Deiner Meinung nach ein "Lufthauch"?


    Zitat

    Bei einem Kessel mit Lufttrennung ist es wichtig, daß man keine (oder eine möglichst geringe) Überschneidung der Bohrungen hat.

    Warum?

  • Hallo Friedrich,


    gemeint ist die unsymmetrische Teilung der Luftbohrungen in der Originaldüse.


    Anbei die Grobskizze Frontriss Vigasdüse nach meiner Erinnerung mit dem seitlichen Versatz der Dösenlöcher linksseitig-rechtsseitig ohne Maßstab und nur schematisch.


    Mit dieser Anordnung der Düsenlöcher fluchten diese links wie rechts mit den Bohrungen am Feuerbeton-Boden, egal wie man die Düse einbaut. Somit ist die seitliche Kuhle zur Luftverteilung nicht notwendig.


    Auf der Zeichnung nicht ersichtlich: die Düsenlöcher sind von außen nach innen leicht konisch. Ob das aerodynamiche Gründe hat oder nur der "Treffsicherheit" an den Bohrungen im Kesselboden dient kann ich nicht sagen



    Klimawandel: gibts seit 2.500.000.000 Jahren.
    Industrielle Revolution: gibts seit 250 Jahren.


    "Gut Holz" wünscht HelHof
    Vigas/Solarbayer 40 E



  • Zum einen wegen der Rückströmung der Primärluft; (Überdruck in Brennkammer)
    Diese Rückströmung muß überwunden werden wenn das Sekundärluftgebläse läuft.
    Die Rückströmung drückt Holzgas in die Sekundärluftkanäle.


    Die Sekundärluftkanäle erwärmen sich, wenn das Sekundärluftgebläse steht.
    Auch ein zu nah platziertes Gebläse kann sich erwärmen.
    Außerdem führt dies zum Kesselstinken, da die Rückschlagklappe nie zu 100 % dicht ist.
    Auch mit versetzten Bohrungen hat man diese Rückströmung. Ist aber dann wesentlich kleiner.


    Idee:
    Man sollte die Überschneidung in % ausdrücken und diesen Wert den einzelnen Düsen zuordnen.
    Mich würde interessieren, welche Überschneidung hat die 8 Loch oder z.B. 20 Loch Düse. (kann ich noch ermitteln)
    Welche Überschneidung hat die 10 Loch Düse von HW 55?


    Sind die Überschneidungen rechts und links gleich, oder gibt es aufgrund von Fertigungstoleranzen oder ungenauen Bohrungen (z.B. am Kesselboden) hier auch noch Unterschiede?




    mfg friedrich

  • Thema: Modifizierte Gießform für 8 Loch Düse:


    Nach verschiedensten Umbauten an der Gießform war es am Wochenende mal wieder an der Zeit, eine neu Düse herzustellen.


    Folgende Verbesserungen wurden gemacht:


    1. Von 4 Befestigungspratzen wurde auf 8 Haltepratzen umgebaut.
    Die Form kann somit fester und dichter auf die Grundplatte gepreßt werden.
    Der sog. Zementleim, der sehr dünnflüssig ist, kann nicht mehr herausfließen. (bei 200 Hz Rüttler)


    2. Neues Trennmittel - bzw. Trennlack;


    3. Neuer Frequenzumformer; (im Test)


    4. Schwimmende Zentrierung der 8 Kerne;


    5. Alukerne, exakt auf 0,1 mm gefertigt;


    6. Neues Dichtsystem für die Kerne im Test; (mit O-Ringen)


    7. Die Düse bekommt mehr Verschleißschicht auf der Einströmseite;


    8. Der Düsenkonus wird länger - um ca. 25 mm;


    9. Der Einlauf wird strömungsgünstiger;


    10. Der Feuerbeton ist mit Edelstahlfasern armiert.


    11. Der Wasserzusatz beträgt nur 350 ml für 6 kg Feuerbeton.
    Diese kleine Wassermenge erfordert zwingend einen Rüttler, da man einen so steifen Beton nicht mehr per Hand verarbeiten kann.


    Hier ein Bild vom Aufbau der Gießform auf dem Rütteltisch:


    [Blockierte Grafik: http://www.holzvergaser-forum.de/imghost/images/29IMG_2679.jpg]


    Alle Schrauben müssen gekontert, bzw. mit Drehmoment angezogen werden, sonst lösen sich diese beim Rütteln.
    Es wird nicht einfacher.


    mfg friedrich


  • Hallo Helhof,


    1. Neue Seitenteile:


    Da müssen wir mal mit Sven sprechen, ob der zwei Seitenteile mit je 3 Bohrungen pro Seite lasert.
    Dann können wir so eine Düse herstellen.
    Es wären eigentlich nur zwei Platten mit je 3 Löchern, wenn man keine Primärlufttaschen braucht.


    2. Neue Kerne:


    Zusätzlich natürlich noch 6 Kerne - Drehteile;
    Was noch zu klären wäre, wie man die Kerne in den richtigen Winkel bringt, damit man nicht gegen die Einströmung bläßt.
    Ohne Lufttaschen kann man die Kerne nicht einfach im 90 ° Winkel auf die Seitenteile aufflanschen??


    3. Einlaufbereich - Verschleißschicht:


    Schau Dir mal den "höhergelegten" Einlaufbereich an, wenn ich demnächst von Düse Nr. 10 ein Bild einstelle.


    mfg friedrich

  • Hallo Friedrich,


    In den Düsenbohrungen dann natürlich mehr, wegen dem kleineren Querschnitt.

    eben, bei meinem System ergibt sich bei einer Gebläseleistung von 50% - 80% (so läuft es in der Hauptabbrandphase) eine Austrittsgeschwindigkeit an den Düsenbohrungen von 33 m/s - 50 m/s, das ist also nicht nur ein "Lufthauch".


    Zitat

    Zum einen wegen der Rückströmung der Primärluft; (Überdruck in Brennkammer)
    Diese Rückströmung muß überwunden werden wenn das Sekundärluftgebläse läuft.
    Die Rückströmung drückt Holzgas in die Sekundärluftkanäle.

    Bei mir stellt sich ein Rückströmdruck von 50 Pa gegen die Rückschlagklappe ein, den Austritt der Gase und die Erwärmung des Systems verhindere ich durch ein mit geringer Drehzahl laufendes Sekundärgebläse (nur soviel, dass die Strömung null ist). Da in der Verteilerleiste ein Druck ansteht, ist die Lage der Bohrungen zueinander nicht relevant.


    Zitat

    Sind die Überschneidungen rechts und links gleich, oder gibt es aufgrund von Fertigungstoleranzen oder ungenauen Bohrungen (z.B. am Kesselboden) hier auch noch Unterschiede?

    Die Lage der Bohrungen im Kesselboden ist ungenau, da einmal die Düsensteine teilweise windschief sind (Längsseiten gegeneinander verschoben), und die Düsen bei der Montage nicht genau positioniert werden. Die Schalung der Kanäle wird ja über die bekannten Papprohre gemacht, das passt dann nur bei einem neuen Kessel.

  • Hallo
    hab mal nach Venturirohr gesucht.
    Im Buch der Naturwissenschaften und der Technik steht folgendes.
    Venturirohr ist ein Instrument zur Messung strömender Flüssigkeiten
    oder Gasmengen, bestehend aus zwei aneinander gesetzten Düsen.
    In dieser engsten Stelle ist die Geschwindigkeit am größten und der
    Druck am niedrigsten. Aus der Druckdifferenz zwischen Anfangsquerschnitt
    und dieser engsten Stelle kann man auf die sekundliche fließenden Menge
    schließen. Der Effekt wurde von dem Italiener Venturi im 18. Jahrhundert
    bemerkt.


    Zur Gasflamme gibt es im Friedrich einen hinweis.
    Zuviel Luftströmung und die Flamme reit ab. Zu wenig Luftströmung
    und Das Gas Brennt zurück.


    Was währe anstatt Bohrungen ein konischer Schlitz, wohl schwerer
    herzustellen,würde wohl wieder Lunker geben.
    mfg Martin.

    Soli 25 E 2000 l Puffer Solar 8,9m2 Röhren
    Plattentaush. Friwa eigenbau
    Flamtronik 2Gebl. Konr. Dimmer.
    HKS u. EigenDüse Gr. Brennk. Eigenbau
    CO Messung


  • Sind wir einer Meinung - deshalb optimieren und beiden Seiten gleich abstimmen;
    mfg friedrich

  • Hallo Friedrich,


    Hast Du Deine Geschwindigkeiten gemessen oder errechnet?

    errechnet aus der angesaugten Luftmenge plus Zuschlag wg. Lufterwärmung.



    Zitat

    Wieviel Luft dann für die anderen Kanäle noch übrig bleibt??

    Ich habe den Staudruck an den Düsen gemessen, es gibt Unterschiede von ca. 15%, meiner Meinung nach ist das nicht so gravierend.


  • An jeder einzelnen Bohrung? Also 10 mal bei der 10 Loch Düse;
    mfg friedrich

  • Hallo
    ja so ist das wenn man nur heitzen will.
    Aber bei ebay ist ein Herz Saugzug 25kw drinnen,
    vielleicht lohnt es ihn anzuschauen, es snd verschiedene
    Bilder drinnen . Die Brennerdüse scheint rund zu sein
    und er soll bis 93% wirkungsgrad haben.
    Art. Nr 120 709 879 645 studienhalber.
    mfg Martin

    Soli 25 E 2000 l Puffer Solar 8,9m2 Röhren
    Plattentaush. Friwa eigenbau
    Flamtronik 2Gebl. Konr. Dimmer.
    HKS u. EigenDüse Gr. Brennk. Eigenbau
    CO Messung

  • Thema: 8 Loch Düsenstein mit Verschleißschicht: (Nr. 10)


    Der am letzten Samstag gefertigte Düsenstein wurde ausgeschalt.
    Der Primärgaseinlauf wurde geändert (strömungsgünstiger) und eine zusätzliche Verschleißschicht angegossen.
    Hier ein Bild.


    [Blockierte Grafik: http://www.holzvergaser-forum.de/imghost/images/75Bild_015.jpg]


    1. Trennmittel:


    Dabei zeigt sich, daß die neue Form im Stahlbereich andere Trennmittel benötigt.
    Ein Trennöl, das für Holz funktioniert, geht bei den Stahlteilen nicht.
    Außerdem wird es bei 200 Hz weggerüttelt.
    Man benötigt ein Trennwachs oder einen Trannlack.


    Die schwarzen Bereiche am Beton sind Lack, der an der Gießform war.
    Teilweise verklebt der Beton mit der Stahlform so stark, daß Bereiche herausgerissen werden.


    2. Feuerbeton:
    Die Poren sind mit diesem Feuerbeton nicht kleiner zu bekommen.
    Nächster Versuch deshalb mit einer anderen Sorte.


    3. Verspannung:
    Die 8 fach Verpratzung auf dem Rütteltisch funktioniert sehr gut. Es läuft kein Zemtenleim heraus.


    4. Test:
    Die Düse wird in einem 25 KW und 40 KW Kessel getestet.


    mfg friedrich

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!