Rücklaufanhebung

Es gibt 158 Antworten in diesem Thema, welches 91.286 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von rick00.

  • Hallo


    Verstehe ich das richtig???
    Die Rücklaufanhebung verhindert Schwitzwasserblidung.
    Das heist beim hochfahren der Kesseltemperatur z.B. von 20 C Raumtemeratur auf 80 C Betriebstemperatur, wir das Kesselwasser im oberen und unteren Bereich durch die Pumpe umgewälzt und dadurch gleichmässig erwärmt.
    So das kein großer Temperaturunterschied entsteht und auch kein Schwitzwasser
    Erst ab 65 C wrid dann der Kreislauf zur Abnahme geöffnet.


    Danke für Eure Bestädigung oder Belehrung


    Gruß Eberhard


  • Entschuldige das einfache Zitat, Quelle Wikipedia :)

    Admin Holzvergaser-Forum.de
    Kein Support per PN oder Mail, sofern dies nicht Forenroblematiken betrifft.

  • Eberhard


    das ist weitgehend richtig
    es entsteht nur so lange Schwitzwasser bis die ~65° im RL überschritten sind, deshalb die Rücklaufanhebung


    wenn du bei 35° Kesselt. mal die Brennkammertür aufmachst wirst du erschrecken wie nass das Metall ist
    so wäre das ohne die Rücklaufanhebung so lang bis vom RL die 65° zurückkommen d. h. bis der Puffer fast voll ist


    Gruß Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Hallo


    Danke für die Erklärung aber????


    Was pasiert wenn wenn die Temperatur im ganzen System auch im Speicher auf Raumtemeratur fällt.
    Gibt es beim anheizen auch das verdamte Schwitzwasser.
    In dieser Anheizfase hat der Kessel noch keine 65 C.
    Oder entsteht das Schitzwasser schon beim abkühlen.


    Vielen Dank und angenehme Arbeitswoche
    Gruß Eberhard

  • Hallo,


    Zitat

    das ist weitgehend richtig
    es entsteht nur so lange Schwitzwasser bis die ~65° im RL überschritten sind, deshalb die Rücklaufanhebung


    ich habe nun dazu auch eine Frage. Die Pumpe meines 72er Laddomat habe ich nach eurer Empfehlung auf Stufe 3 gestellt :). Nun habe ich bei 69° bis 70° Vorlauf nur 58° - 60° :dry: Rücklauf in den Kessel, und das, bis der Puffer einmal durch ist. Bin ich (oder mein Kessel) nun Korrosionsgefährdet? Ich dachte, ich hätte schonmal was von 55° gelesen, was dann je nach Holzfeuchte ansteigt :unsure:?! Schlimmer wird es, wenn ich die Pumpe auf 1 schalte, dann sinkt die Rücklauftemperatur noch weiter, weil der Kessel wärmer wird. Wie hoch ist da die Gefahr?


    Viele Grüße
    Sirko

  • Hallo Sirko,


    dann stimmt was mit deiner Rücklaufanhebung nicht. Die sollte konstant bei der Temperatur des Laddomaten sein, egal welche Leistungsstufe deine Pumpe hat. Das ist ein temperaturgeführter MIscher, der sich automatisch einstellt.


    Ausser deine Hydraulik stimmt nicht, dann köntne sein, dass das Ganze auch nicht funktioniert.


  • Hallo René,


    die 72° hält der Laddomat nur, wenn die Pumpe auf 1 läuft, ansonsten schafft der Kessel maximal 70°. Je wärmer der Vorlauf wird, umso niedriger wird die Temperatur am Rücklauf. Von der Seite her scheint er zu funktionieren. Allerdings hab ich ihn noch nie völlig geschlossen erlebt. Er mischt kaltes Wasser auch zu, wenn ich beim Anheizen nur 55° Vorlauf habe. Dann macht er um die 45° Rücklauf, und steigt dann ganz langsam an, mit jedem Grad mehr im Vorlauf auch 1 Grad mehr im Rücklauf. Das scheint aber an der Konstruktion dieses Teils zu liegen. Kommt dann das heiße Wasser aus dem Puffer öffnet er fast komplett.


    Als Hydraulikproblem könnte eigentlich fast nur die 28er Verrohrung zwischen Laddomaten und Kessel in Frage kommen. Die schafft es scheinbar nicht, die Wärme wegzulassen?! Größerer Querschnitt - mehr Durchfluss - geringere Differenz zwischen Vor und Rücklauf - und somit ist mehr Rücklauftemperatur erforderlich, um auf 70° Kesseltemperatur zu kommen, oder?


    Viele Grüße
    Sirko

  • Hallo Sirko,


    mit deiner Beschreibung komme ich nicht so ganz klar. So wie es aussieht ist da was an der Verrohrung falsch oder etwas defekt.


    Ich versuchs mal mit meinen Worten:


    Die Leitung vom Puffer zum Kessel ist die Rücklaufleitung, die Leitung vom Kessel zum Puffer ist die Vorlaufleitung.


    Der Laddomat muß zwischen Puffer und Kessel in den Rücklauf rein. Im Vorlauf ist ein T-Stück. Vom T-Stück geht ein Rohr zum Laddomat und ein Rohr zum Puffer.


    Der Laddomat macht einen "Kurzschluß" zwischen Kesselvorlauf und Kesselrücklauf und baut damit einen kleinen Kreislauf. Solange wie die Temperatur unter der Patrone liegt, bleibt der Laddomat und damit der kleine Kreislauf geschlossen. Wenn nun die Kesseltemperatur die Patronentemperatur überschreitet, öffnet der Laddomat langsam und mischt somit das Wasser vom Puffer in den kleinen Kreislauf ein um die Temperatur der Patrone zu halten. Im Prinzip ist das ein temperaturgeführter Mischer.


    Wenn das so nicht funktioniert, dann ist etwas falsch verrohrt oder etwas kaputt/verklemmt.


  • Hallo René


    Zitat

    Die Leitung vom Puffer zum Kessel ist die Rücklaufleitung, die Leitung vom Kessel zum Puffer ist die Vorlaufleitung.


    Der Laddomat muß zwischen Puffer und Kessel in den Rücklauf rein. Im Vorlauf ist ein T-Stück. Vom T-Stück geht ein Rohr zum Laddomat und ein Rohr zum Puffer.


    Genau, so isses


    Zitat

    Der Laddomat macht einen "Kurzschluß" zwischen Kesselvorlauf und Kesselrücklauf und baut damit einen kleinen Kreislauf. Solange wie die Temperatur unter der Patrone liegt, bleibt der Laddomat und damit der kleine Kreislauf geschlossen. Wenn nun die Kesseltemperatur die Patronentemperatur überschreitet, öffnet der Laddomat langsam und mischt somit das Wasser vom Puffer in den kleinen Kreislauf ein um die Temperatur der Patrone zu halten. Im Prinzip ist das ein temperaturgeführter Mischer.


    Wenn das so nicht funktioniert, dann ist etwas falsch verrohrt oder etwas kaputt/verklemmt.


    So habe ich das am Anfang auch gedacht, aber ganz so arbeitet der scheinbar nicht. Hat er bei mir auch noch nie. Bei mir schließt er nie vollständig. Zumindest merke ich davon nichts, denn wenn die Vollmar bei 52° Kesseltemperatur anspringt und die Pumpe bei 53° Kesseltemp. anläuft, mischt der Laddomat schon Pufferwasser in den Rücklauf zum Kessel. Aber nur so viel, das der Kessel nach 20 Minuten auf Betriebstemperatur ist. Ab dann hält er 69° Vorlauftemperatur. Erst wenn der Puffer einmal mit den 69° durchgeladen ist, und das warme Puffer-Rücklauf-Wasser zum Laddomaten kommt, öffnet er weiter, gibt mehr heißes Wasser zum Kessel und der kommt dann auf 77°. Das funktioniert ganz gut, aber es kommt mir so vor, als hätte ich nur eine 68° Patrone statt einer 72er, denn der Laddomat mischt perfekt auf die 69°. Kommt der Vorlauf auf 70° mischt er mehr kaltes Wasser zu, und kommt dann wieder auf 69°.


    Die Frage ist nun, ist das Rücklaufwasser vom Laddomat in den Kessel mit 60° eventuell zu kalt?


    Viele Grüße
    Sirko

  • Hallo Sirko,
    dann solltest du mal den Venilsitz im Ladomaten prüfen. Bei mir geht der wirklich erst auf, wenn die Rücklauftemperatur 68° erreicht hat, nicht vorher. Das pendelt sich dann so eiin, bis die RL-Temperatur bei ca 68° bis 70° ist und die VL-Temperatur bei 72° bis 74° ist. Erst wenn dann der Puffer vollgeladen ist, geht die RL-Temperatu nach oben und damit auch der Volumenstrom.



    mfg
    Thomas Pfaffinger

    Admin Holzvergaser-Forum.de
    Kein Support per PN oder Mail, sofern dies nicht Forenroblematiken betrifft.

  • Hallo Thomas,


    das nimmt ja wieder Ausmaße an :unsure:. Dann muss ich da mal nachgucken. Ich dachte, das Ding funktioniert, weil der die Temperatur so konstant hält und das schon seit Anfang an. Aber ich will natürlich nicht, dass mir die Kiste davon rostet. Also muss ich mal die Wand einlegen die da vor dam Laddomaten steht :woohoo:, damit ich ordentlich ran komme. Ich wollte eigentlich das Ding tauschen gegen einen Mischer und gleich die Verrohrung im kleinen Kreis auf 1 1/2" anheben, aber das geht nicht auf die Schnelle.


    Die Frage ist aber trotzdem, wenn ich das kontrolliere und (im schlimmsten Fall) wieder heile mache, und ich dann 3° mehr im Vorlauf habe, komme ich mit dem Rücklauf weit genug hoch (abgesehen vom Anheizvorgang), bis jetzt habe ich ja bis zu 11K Diffenrenz, und der Laddomat mischt doch nach der Vorlauftemperatur, oder?


    Viele Grüße
    Sirko

  • Hallo Sirko,
    ein ganz klares Jain: Der vorlauf öffnet die Patrone. Durch das einfliesende RL-Wasser kühlt sich die Patrone ab und schliest wieder ein Stück. Das schaukelt sich dann rel. schnell ein, das nur soviel RL-Wasser eintritt, das die RL-Temperatur über dem Öffnungswert gehalten wird.



    mfg
    Thomas Pfaffinger

    Admin Holzvergaser-Forum.de
    Kein Support per PN oder Mail, sofern dies nicht Forenroblematiken betrifft.

  • Zitat

    Gibt es beim anheizen auch das verdamte Schwitzwasser.
    In dieser Anheizfase hat der Kessel noch keine 65 C.
    Oder entsteht das Schitzwasser schon beim abkühlen.


    Ja , das trocknet weg wenn die T. erreicht wird, ist ja nur kurze Zeit
    Wenn dein Keller trocken ist sollte beim Abkühlen kein Schwitzwasser entstehen, auch nicht wenn er länger nicht brennt


    65° wird genannt .... damit auch kältere Ecken im Kessel warm genug sind


    Sirko hast du wirklich einen Ladomat? oder doch ein Thermoventil das nicht richtig gedrosselt ist ....
    das verhält sich genau wie von dir beschrieben aber richtig eingestellt ganz normal


    eine 68° Patrone gibt es nicht irgendwas zwischen 60 und 65° hat die
    wenn ich mich recht entsinne ... war das Diagramm so, das die bei ~67° beginnt zu öffnen und bei 77° voll offen ist ... so in etwa ... auf 1° will ich mich nicht festlegen


    Gruß Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Zitat

    Sirko hast du wirklich einen Ladomat? oder doch ein Thermoventil das nicht richtig gedrosselt ist ....
    das verhält sich genau wie von dir beschrieben aber richtig eingestellt ganz normal


    Laddomat steht zumindest drauf, zusammen mit "hergestellt für SB". Mit irgendeiner Nummer, muss ich nachher mal nachschlagen. Der sieht aber anders aus, wie die, die ich im Forum gesehen habe. Der ist schwarz, und hat 28er Kupfer-Klemmringverschraubungen, ich hoffe so einen hat noch jemand. Es wird doch keine 62er Patrone drinne sein :woohoo:. Ich reiß die Wand sonst heut noch weg.


    Viele Grüße
    Sirko

  • Hallo


    Rücklaufanhebung ist schon ein gutes Thema es gibt viele Fragen??


    Ich betreibe nun sein ca. 30 Jahren die Heizung mit einem alten Gußkessel der als Ölkessel gebaut wurde und zum Holzkessel umgerüste wurde. Der Gußkessel ist über (mit) einen Ölkessel gekoppelt und dann werden über Handmischer die Heizkörper und Bodenheizung betrieben.Vor 5 Jahren kam ein Puffer mit 800L dazu und das Ganze läuft zuverlässig ohne Problem.
    Nun kommt der alte Stinker raus und ein zeitgemässer Vergaser ohne viel Elektronik kommt.


    Nun zum Thema:
    Schwitzwasser kenn ich nicht bis heute nicht. Egal welche Temperaturen im Kessel sind.
    Es gibt keine Rücklaufanhebung. Nur eine einfach Verbindung von Vor u. Rücklauf mit einer Pumpe die bei 80 C Rauchgas an läuft.
    Kann es sein das die Hydraulik (Verrohrung) den Temperaturausgleich über die Schwerkraft macht.
    Da nur der Kessel getauscht wird und die Verrohrung bleibt. Kommt die Frage brauche ich in meinem Fall überhaupt die Rücklaufanhebetechnik.


    Vielen Dank für Eure Meinung
    Gruß Eberhard

  • Hallo,


    Überall ist irgendwie Wasser.
    Dabei muss man verstehen das aus Wasserdampf bzw. feuchter Luft wieder Wasser wird wenn die
    Temperatur des sogenannten Kondensatpunktes unterschritten wird.


    Der Temperaturpunkt der Kondensatausscheidung im Rauchgas ist abhängig von der Zusammensetzung
    der Rauchgase und damit auch wieder abhängig vom Rest O2 im Rauchgas.
    Dieser Punkt liegt so zwischen 60...72°C.
    Werden im Kessel diese Temperaturen unterschritten gibt es Wasser. Und Wasser gibt Rost.
    Damit hat man irgendwann ein Loch in der Kesselwandung.


    Also ist man versucht die Wassertemperatur im Kessel oberhalb dieser Temperatur zu halten.
    Die kleinste Temperatur liegt im Rücklauf, deswegen Rücklaufanhebung.


    Das Problem ist natürlich bei Ölverbrennung durch den Schwefelgehalt im Öl viel größer.
    Da verbindet sich das Wasser mit dem Schwefel zu Schwefelsäure, eine tolle Mischung.


    Noch etwas, ein Gusskessel ist vom Material her weniger oder gar nicht gefährdet.


    mfg
    HJH

  • HJH schrieb:


    Nicht ganz korrekt: S verbrennt zu SO2. Mit Wasser H2O reagiert das zu H2SO3 (schwefelige Säure). Schwefelsäure ist H2SO4 und die wird etwas komplizierter industriell hergestellt.
    Übrigens kann hoch konzentrierte H2SO4 problemlos in Stahlkesseln transportiert werden - nur reinregnen sollte es dann nicht !!!!
    Gruss Winfried, der vor über 30 Jahren u.a. mal was mit Chemie studiert hatte

  • Winfried,


    richtig,
    aber sollte man dann nicht auch noch darauf hinweisen das die schwefelige Säure unter Umständen agressiver reagieren kann wie konzentrierte Schwefelsäure?


    oder hab ich da was falsches gelernt?


    Gruß Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Hallo,


    ich gebs gleich auf. Ich habe es heute geschafft, den Laddomat abzuklemmen und mal aufzuschrauben. Diese Sch...e mach ich nicht nochmal mit.


    1. Problem - Isolierung abnehmen. Wäre nicht das Problem, wenn nicht 2 der 3 Thermometer festgerostet :woohoo: wären. Rein zufällig sogar das vom Pufferrücklauf und das vom Laddomaten zum Kesselrücklauf. Die Vermutung liegt also nahe, dass dort auch Kondeswasser entsteht.


    2. Problem - Kugelhähne schließen. Eigentlich auch kein Problem, wenn nicht der Schieber vom Laddomat zum Kesselrücklauf ebenfalls Spuren von Rost gehabt hätte, und sich somit nicht schließen lässt.


    So, dann war er ab. Zuerst die Schwerkraftfeder eingebaut. Das war mal kein Problem, und der Laddomat sieht auch noch sauber aus. Kein Schlamm, oder sowas.


    Nun wollte ich die Patrone prüfen. Der Ausbau ging ganz gut. Dann habe ich ihn genauer unter die Lupe genommen, und musste feststellen, das die Feder des Drosselventils schräg drinne saß, und sich somit verklemmt hat, das hab ich also korrigiert. Dann hab ich gleich mal die Patrone rausgenommen, und es ist eine 72er drinne. Dann alles wieder zusammengebaut, ging auch gut, alles war schön leichtgängig, und den Laddomat wieder angeschlossen.


    Und nun, keine Änderung zu vorher. Rücklauf maximal 60°, Kessel maximal 70°. Ich weiß nun nicht mehr, woran das liegen kann. Als ich am Samstag angehizt habe, habe ich den Kugelhahn vom Rücklauf etwa 80% geschlossen. Dann hatte ich eine Rücklauftemperatur zum Kessel von 69° und schöne 78° Kessel. Das wollte ich heute nun auch wieder machen, immerhin besser als nix - und siehe da - nun pfeift die Pumpe wie Henne, erst wenn ich den Hahn wieder 50% öffne gibt sie Ruhe.


    Habt ihr noch Ideen? Den Beitrag von Herbert (72 ziger Laddomat 21 Patrone) hab ich auch schon durch. Der Laddomat ist ein Laddomat 21-60 Link?


    Viele Grüße
    Sirko :(

  • Hallo Sirko,


    nicht den Rücklauf drosseln ...
    sondern die Stichleitung zwischen warm und kalt, versuchen 50% und mehr zu drosseln
    das müßte klappen, geht/muß ja auch beim Thermoventil so eingestellt werden


    vielleicht arbeitet da was nicht ganz sauber


    Gruß Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!