5. Heizperiode und jetzt kommen die Verbesserungen

Es gibt 422 Antworten in diesem Thema, welches 159.252 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von gloescht001.

  • So, nach der ganzen Theorie kommt auch mal wieder was praktisches. B)


    Übers Wochenende sind alle Teile bis auf einen neuen Lüfter eingetroffen. Wenn ich nun den Rest des am Freitag nach Hause geholten Holzes (11,5fm Buche) gespalten habe gehts mit dem Kessel weiter.
    Wenn der Kessel dann fertig ist, kommt der Kaminzugregler und die Turbos rein. Das, weil sonst der Zug zu schwach sein wird um mit der großen Brennkammer und mit nur einem Lüfter noch eine vernünftige Verbrennung hinzubekommen.
    Dann gibts auch wieder neue Bilder von der Umsetzung der Lufttrennung.


    Grüße


    René

  • Tag zusammen,


    ich hab mal zwei fragen. Muss man die vier Luftbohrungen in der Brennkammer unten verschließen wen man auf LC mit Lufttrennung umrüstet und welche Versorgungsspannung hat der Lüfter von Kotly Ventilator WPA 06 mit Zugregelklappe.


    schon mal danke an alle :)


    Gruß Alfred [Blockierte Grafik: http://www.holzvergaser-forum.de/media/kunena/attachments/legacy/images/IMG_VIGAS.jpg]

  • Hallo Alfred,
    die Löcher kannst Du zu machen. Die verfälschen sonst den Restsauerstoffwert.


    Das Gebläse benötigt 220 V Wechselstrom. Wieso fragst Du, was willst Du machen?


    Gruß Helmut

  • Hallo Helmut,


    was würden wir machen, wenn wir keinen Vigas hätten und dieses Forum nicht gäbe :)


    Spass bei Seite, jetzt wird es Ernst :ohmy:


    Ich werde meinen SB HV 14,9 auf LC umbauen und durchforste Täglich "unser" Forum um die besten Ideen.


    Meine Überlegung:


    1. LC von Harald
    2. Lufttrennung so ähnlich wie bernie (siehe Bild) nur welchen Lüfter soll ich nehmen? Die günstigere Lösung von Kotly mit
    Dimmer von Conrad oder die teuere mit Papst-Lüfter und mit welchen?
    3. Irgendwann die Brennkammer vergrößern und eine 10-Lochdüse von dir, wenn meine Alte (natürlich die Düse gemeint)
    :blush: :blush: den geist aufgibt.


    Gruß


    Alfred [Blockierte Grafik: http://www.holzvergaser-forum.de/media/kunena/attachments/legacy/images/IMG_BILD_bernie.JPG]

  • Hallo Alfred,
    jetzt habe ich es verstanden. Hatte schon schlimme Befürchtungen wegen deiner Frage.


    Kauf dir den von Kotly und regel den mit dem Dimmer von Conrad, beobachte bloß den Lüfter das er nicht zu heiß wird.
    Wenn es nicht geht kannst Du immer noch eine Regelscheibe vor den Lüfter bauen die mit einem Belimo geregelt wird.


    Hab da keine Angst vor den Investitionen, Du erreichst damit eine ordentliche Holzersparnis.


    Gruß Helmut

  • So, bin jetzt fertich.


    Umbau der Primärluft fertiggestellt und grade am Testbrand. Dabei ist mir grade aufgefallen, das die Tertiärlöcher noch nicht zu sind. Habe grade schlechte Verbrennung.


    Da muß ich nochmal ran. Der Kotly Lüfter von Peter mit Conrad Dimmer und dem LC regelt sehr ruhig den Rest-O² Gehalt. Bin richtig erstaunt wie gut das funktioniert. Jetzt muß ich nur noch ein richtiges Glutbett hinbekommen beim anzünden, dann dürfte alles glatt gehen. Habe einen Lüfter bestellt, inkl. Versand 68,-Euro.


    Der Kaminzugregler und die Wirbulatoren kommen noch an die Anlage, dann fehlt nur noch der 10-Loch Stein.


    Fotos gibts die nächsten Tage. Jetzt ist erstmal noch ne andere wichtige Baustelle dran.


    Berichte über Abbrände mit Daten wirds dann auch noch geben.


    Gute Nacht,


    René


    P.S.: Tuner, dein Modul geht leider erst morgen raus, heute hatte die Post zu und gestern war ich noch am Holz spalten.

  • ... schrieb:

    Zitat

    Rohrdurchmesser 28mm Kupfer. Dadurch bekomme ich eine höhere Strömungsgeschwindigkeit.

    Dadurch bekommst Du eine höhere Strömungsgeschwindigkeit, aber am falschen Platz. Du erhöhst den Leistungsabfall außerhalb des Kessels, und mündest dann mit dem 28er in die 2" vom Kessel. Umgekehrt wird ein Schuh daraus, nur mußt du dann natürlich den Kessel selbst bauen.


    Grüße
    Berthold

  • Frank L. schrieb:

    Zitat

    Demnach wäre es zumindest wichtig den "Kesselkreislauf" der Rücklaufanhebung möglichst dick zu verrohren.

    So ist es.
    Bei einem 40er in 2", bei einem 14,9er in 1 1/4", oder wie ich, in 1 1/2"


    Grüße
    Berthold

  • Hallo Berthold,


    ich hab das mit der turbnulenten Strömung die letzten Tage mal setzen lassen und bin zu nem guten Schluß gekommen.


    Die Verrohrung am Kessel müsste groß genug dimensioniert sein, 2" ist ganz gut. Dann muß die Pumpe genügend Leistung haben (10 m³/h). Dazu noch einen angetriebenen Mischer, der die Spreizung zur abgegebenen Leistung anpasst. Vorlauf zum Puffer Konstant auf 85°C-90°C. Die Spreizung kommt durch die Leistung des Kessels zustande. Ich hab mal gerechnet bei 25kW Nennlast komme ich bei 10m³/h Durchsatz auf ca. 2K Spreizung. D.h. der Mischer regelt die Rücklaufanhebung auf 2K unter dem gewünschten Puffervorlauf.
    Das Rohr zum Puffer muß nicht mehr so groß dimensioniert sein, da nur ein Teilstrom der 10m³/h zum Puffer läuft.
    Dann kommt noch dazu, dass der vom Hersteller angegebene Vorlauf- und Rücklaufanschluß falsch bezeichnet ist. Da ein Gegenstromwärmetauscher besser ist als ein Gleichstromwärmetauscher wäre es sinnvoller oben mit dem kalten Wasser rein und unten wieder raus. Bei 2K Unterschied ist das zwar nicht viel, aber das macht dann der Volumenstrom. Im Kessel ist unten die heissere Zone. Dazu müsste aber auch der Kesseltemperaturfühler ins abgehende Rohr eingebaut werden, sonst misst er an der falschen Stelle.


    Wenn ich im Sommer viel Lust und Zeit habe werde ich das mal so umbauen. Der Reiz ist ziemlich groß zu testen, wie hoch der Unterschied in der Leistung zu dem jetzigen Zustand ist. Dazu werde ich die nächsten Wochen mal einen Durchflußmesser ins Rohr zum Puffer einbauen und einen WMZ in die SPS programmieren.


    Das gleiche könnte man ja auch an einer thermischen Solaranlage bauen. Wenn ich mir die so verkauften Konstruktionen anschaue, fällt mir auf, dass die alle falsch konstruiert sind. Im Prinzip sind das ja auch nur Wärmeerzeuger. Und um die höchste Leistung herauszuholen brauche ich auch dort eine Turbulente Strömung und eine geringe Spreizung. Wenn ich nun die Pumpe mit einer Mischergeregelten Rücklaufanhebung an den Kollektor hänge, kann ich genau das machen. Nur der Überschuß geht mit einem Teilstrom Richtung Speicher. Und das mit einer konstanten Temperatur, die dieselbe ist wie mit dem Kessel im Keller. Dazu müsste die Pumpe aber in der Nähe der Kollektoren sein und nicht im Keller.


    Ich frage mich nur, warum andere nicht auf solche Gedanken kommen? Sowas sollten die Herren Heizungsbauingenieure doch wissen, schließlich ist das eine echte Effizienzsteigerung. Solch eine Pumpengruppe zu bauen ist doch nicht schwer. Sieht man ja am Laddomat, der zwar nicht besonders gut ist aber auch einigermassen funktioniert. Da die Pumpe eh Strom benötigt, wäre eine einfache Regelung mit einem Temperaturfühler und einem Mischer auch nicht mehr so wild. Das Ganze wäre relativ kompakt zu bauen und einfach zu bedienen. Der Anwender müsste nur noch die gewünschte Puffervorlauftemperatur wählen. Den Rest macht die Steuerung. Und diese könnte man genausogut an den Kesselhängen. Denn sort funktioniert das genau gleich.... :woohoo:


    Mir kommen grade so Ideen....


    Ich sehe schon, da besteht noch viel Verbesserungsbedarf.


  • Hallo, Hallo?


    Je größer die Temperaturunterschiede sind, desto effizienter wird ein Wärmetauscher.
    Um die höchste Leistung herauszuholen brauchst du eine hohe Spreizung UND eine turbulente Strömung, durch die turbulente Strömung wird die Spreizung weiter erhöht.


    Je geringer die Spreizung, desto höher muß der Volumenstrom sein, deswegen benötigt man die großen Rohrdurchmesser, damit man weniger Rohrwiderstand hat. Wieviel Tausend Watt :P soll denn deine Pumpe brauchen, damit du bei 2 Grad Spreizung noch die Wärme abführen kannst? Das ist unwirtschaftlich.
    Mit dem hohen Volumenstrom hämmerst du auch mit hoher Strömungsgeschwindigkeit in den Puffer, da verwirbelt sich erst mal schön das heiße mit dem kalten Wasser.


    Ich würde auch sagen, belass es mit Vorlauf oben und Rücklauf unten am Kessel, denn bei Strom- oder Pumpenausfall ist die Schwerkraft dann dein Freund, andersrum garantiert nicht.


    Und eins noch, überschätze die Wirkung der turbulenten Strömung nicht. Durch bessere Verwirbelung kannst du eher nur einen kleineren Teil der geringeren Spreizung ausgleichen. Kleines Beispiel: mein 40 kw wurde aus Unwissenheit mit 1 Zoll verrohrt. Ist Arsch knapp und nicht weiterzuempfehlen, funktioniert aber doch mit dem Wärmeabtransport, weil ich die Rücklauftemperatur dank Oventrop RTA auf 63 Grad herunterstellen konnte - Spreizung erhöht.

  • Ne nee, Peter,
    da liegst du wohl daneben.


    Der hohe Volumenstrom ist nur im Kessel und in der Rücklaufanhebung vorhanden. Die geringe Spreizung ist nur zwischen Kesseleingang und -ausgang vorhanden.
    Die Spreizung von Pufferausgang und -eingang ist dabei erstmal nicht relevant.


    Der Volumenstrom zum Puffer beträgt nur die abgeführte Leistung vom Kessel zum Puffer. Und der lässt sich leicht durch die Temperaturdifferenz von Puffervorlauf zu Pufferrücklauf mit der vorhandenen Rohrdimension und der momentanen Leistung des Kessels errechnen.


    So, zu den 2K Spreizung im Kessel. Wenn ich durch den Kessel mit einem Volumenstrom von 10m³/h durchjage, er eine Leistung von momentan 25kW hat, dann kann der Kessel die Wassermenge nur um 2K erwärmen. Mehr geht nicht. Wenn ich dann die Rücklaufanhebung auf 70°C eingestellt habe, kommen am Ausgang nur 72°C heraus. Ich möchte aber 85°C-90°C zum Puffer schicken. Und das bei im"ersten" Durchlauf.


  • Beim Vigas läst sich in der Richtung nicht mehr viel rausholen, dickere Rohre und eine größere Pumpe aber dabei aufpassen wegen der Engstelle Rücklaufanhebung.


    Ideal wäre der Primärabbrand nach unten also wie gehabt, Verbrennung der Sekundärgase im Anschluß von unten nach oben in voller Höhe des Kessels und dann die heißen Gase durch die Wärmetauscherröhren wieder nach unten. Der Gasstrom beruhigt sich dabei und die restlichen Staubpartikel fallen runter. Danach geht es durch einen Schacht wieder nach oben ins Abgasrohr, evtl. ist Saugzug Unterstützung nötig.


    Der Saugzug ist beim Holz nachlegen aber notwendig um auf diese blöde Anheizklappe zu verzichten.


    Das wäre der perfekte Gegenstrom Kessel, so ist in etwa meine Planung für den neuen Kessel.


    Gruß Helmut

  • hw55 schrieb:

    Zitat


    Das wäre der perfekte Gegenstrom Kessel, so ist in etwa meine Planung für den neuen Kessel.


    Gruß Helmut


    hi,
    spinnen wir den Gedanken doch mal weiter....
    was wäre wenn der Kessel aus 2 getrennten baueinheiten bestünde.....
    Einheit 1 wäre der Vergaserraum mit der Verbrennungsluftversorgung, der Düse und der nach Helmuts wünschen geformten brennkammer....
    natürlich alles super gedämmt, auch die Brennkammer, um ja keine Wärme zu verlieren ausser an die verbrennungsluftvorwärmung...


    daran angeflanscht der eigentliche Wärmetauscher der wasserführend ist, in dem die Abgasröhren erst von unten nach oben, dann von oben nach unten und wieder von unten nach oben durchströmt werden.
    Der weg des wassers müßte natürlich im gegenstromprinzip zur Abgasführung hinten oben rein, dann nach unten, dann mitte nach oben und vorne nach unten sein.......
    natürlich müssen die 3 zonen durch zwichenbleche getrennt sein....
    Bei jeweils 10 Wärmetauscherröhren a 60mm pro sektor wäre der durchlass größer als ein 180er Abgasrohr.
    nachteil wäre keine schwerkraftzirkulation!
    vorteil bei Rostfreier ausführung des Wärmetauschers wäre der mögliche komplette verzicht auf eine Rücklaufanhebung da der Verbrennungsbereich nicht durch Wasserführende Bauteile abkühlt und so dort nichts kondensieren kann!
    Das heist man kann rein mittels pumpensteuerung bestimmen wie heiss die Vorlauftemperatur wird.


    Schemazeichnung:
    [Blockierte Grafik: http://www.holzvergaser-forum.de/imghost/images/98Externer_W_rmetauscher.jpg]

  • Hallo Hartmut,


    ganz einfache Rechnung.
    HB53 schrieb:


    Um 1 Liter Wasser um 1 K zu erwärmen ist eine Energie von 4187 Joule = 4187 WattSekunden nötig. Mit 25 kWh kann ich 10.000 Liter um 2,14951039 K erwärmen.
    Die 10.000 Liter in der Stunde ergibt eine Momentanleistung von 25 kW.


  • René


    das gilt aber nur wenn du keine Rücklaufanhebung hast ...
    dabei würde ein 2000l Puffer 5x/Std durchströmt, also durchgemischt nicht geschichtet :(


    mit Rücklaufanhebung werden da vermutlich über 9000L im kleinen Kreis gepumpt und deine 2° sind nicht mehr zutreffend :woohoo:


    Gruß Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Hallo Erwin,


    Entschuldige, da muß ich dir widersprechen.


    25 kW bei 10.000 Liter die Stunde sind nunmal 2,15 K. Ob bei 25 °C oder bei 85°C ist dabei völlig egal (bis auf ein paar Nachkommastellen die durch die unterschiedliche Wärmekapazität bei unterschiedlichen Temperaturen des Wassers zustande kommen). Mit der Rücklaufanhebung hebe ich das Temperaturniveau so an, dass ich die gewünschte Puffervorlauftemperatur habe. Das ist alles.
    Ich schätze aber, dass im kleinen Kreis eher mehr rumgepumt werden als deine geschätzten 9.000 Liter die Stunde. Um meine Puffer von 40°C komplett bis 85°C zu füllen brauche ich bei meinem Kessel (Viagas 25S) zur Zeit ca. 5-7h. Ich habe 2400 Liter Puffervolumen. Dazu kommt noch die Wärmeabnahme des Heizkreises dessen Volumenstrom ich leider jetzt nicht weiß. Ich müsste ihn berechnen aus dem Messprotokoll und der Pumpenleistung.
    Zum Puffer geht nur ein kleiner Teilstrom. Der hohe Volumenstrom ist nur im Kessel nötig um dort eine turbulente Stömung sicherzustellen. Aber das ist bis jetzt nur Zukunftsplanung.


    Meine jetzige Anlage hat eine drehzahlgeregelte Pufferladepumpe, die die Vorlauftemperatur zum Puffer auf konstant 85°C hält. Und da brauchts wie oben geschrieben ca. 5-7h um die 2400 Liter einmal durchzuschieben. Nachher macht das der Mischer, der die Vorlauftemperatur auf konstant 85°C hält. Die Pumpe läuft dann mit konstanter Drehzahl für die Turbulenz.


    In einem Regelsystem gibts einen Sollwert, einen Istwert, eine Konstante, eine Regelgröße und eine Störgröße. Sollwert ist bei mir die gewünschte Pufferladetemperatur von 85°C. Dann habe ich zur Zeit als Konstante die Rücklauftemperatur am Kessel. Nacher ist das die Drehzahl der Pumpe. Die Regelgröße ist jetzt die Pumpendrehzahl und nacher die Rücklauftemperatur. Die Störgröße, die das Regelsystem beeinflusst, ist die momentane Kesselleistung.


  • Hallo Jupp, da hast Du was falsch verstanden.


    Ideal wäre der Primärabbrand nach unten also wie gehabt, Verbrennung der Sekundärgase im Anschluß von unten nach oben in voller Höhe des Kessels


    ich betone "im Anschluß von unten nach oben"


    Von der Idee der Wärmetauscher und der Trennung halte ich nichts wegen diverser Sicherheitsvorrichtungen wie der TAS.


    Gruß Helmut


    PS: Wir brechen hier mal ab, das ist der Treat von René

  • ... schrieb:

    Zitat

    Um 1 Liter Wasser um 1 K zu erwärmen ist eine Energie von 4187 Joule = 4187 WattSekunden nötig. Mit 25 kWh kann ich 10.000 Liter um 2,14951039 K erwärmen.

    Das ist mir schon klar. ;)
    Mich hätte nur die Wärmetauscherberechnung bei Deiner Konfiguration interessiert. Oder hast Du die 25 kW nur angenommen und den Tauscher nicht berechnet?
    Ich erwarte, dass die 25 kW bei der hohen Kesseleintrittstemperatur nicht, bzw. mit einem schlechten Gesamtwirkungsgrad erreicht werden.


    mfg
    Hartmut

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