KfW55 mit Emotionen

Es gibt 29 Antworten in diesem Thema, welches 12.782 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von gutber.

  • Hallo Zusammen,


    nachdem ich mich relativ lang informiert habe (danke Euch Allen!) und seit gut 3 Jahren damit auseinandersetze wird es immer konkreter.


    Wir haben ein altes Siedlungshäuschen von 1937 das komplett entkernt wurde und jetzt mit Holzständerbauweise erweitert wird. Ziel ist kfW55, der Keller ist in der beheizten Zone, Streifenfundamente und 14cm Styrodur machen es möglich. Wir werden dort zu 6. wohnen (2 Erwachsene, 4 Kinder).


    Bezüglich der Heizlast müssten wir ungefähr bei 7MWh/a liegen.


    Nachdem bei uns kein Gas verfügbar ist und Öl definitiv nicht in Frage kommt und ich Wärmepumpen nicht vertraue wollte ich von Anfang an mit Scheitholz heizen, da ich die ersten 7 Jahre meines Lebens auch nur damit groß geworden bin.


    Aufgrund der Bauweise ist es uns möglich den Wohnraum im Erdgeschoss relativ offen zu gestalten, so das wir ca. 60m² freien Raum haben in dem wir einen Naturzugholzvergaser (Powall OFKA) aufstellen werden. Der Ofen wird als Speicherofen umbaut, so das er ca. 3kW/h an die Raumluft abgibt und 25kW/h gehen in die Pufferspeicher die direkt unter dem Ofen im Keller stehen. Ich habe bereits zwei Speicher mit jeweils 1500L die in Reihe geschaltet werden.
    Fussbodenheizung und Solarthermie (Flachkollektoren ~10m²) werden über Plattenwärmetauscher mit den Pufferspeicher verbunden. Warmwasser soll über eine Frischwasserstation. Die Einbindung mit Plattenwärmetauschern ermöglicht mir mit dem Installateur klare Systemgrenzen zu ziehen und so die jeweilige Zuordnung für die Gewährleistung. Ich möchte den Kreislauf mit dem Ofen und den Pufferspeichern selbst planen und mit Hilfe einbauen. Als Regelung würde ich eine UVR1611 verwenden.


    Nachdem der Ofen eine separate Zuluft benötigt würde ich dort eine steuerbare Drosselklappe einbauen die ich eventuell später mit einer Lambdasonde regeln könnte.


    Ich würde mich über Anmerkungen freuen!


    Gruß Valentin

  • Moin,moin,
    Ich würde Dir empfehlen zu der Fußbodenheizung über eine zusätzliche Wandheizung nachzudenken.
    Wir haben in unserem Haus nach umfangreichen Umbauten im EG nur eine Tür zum Vorbau. Alles Andere ist offen. Wohnzimmer Küche und Diele mit Treppe in das OG sowie in den Keller gehen nahtlos in einander über. Das sind etwa 80m². Da wir alle Außenwände mit einer Wandheizung belegt haben, ist überall eine gleichmäßige Wärme.
    Zugegeben es ist zwar nicht ganz billig, aber mit Eigenleistungen kann man einiges sparen. Wir haben den Entschluss zu dieser Heizung zusätzlich zur Fußbodenheizung nie bereut.
    Gruß Michael

  • Hallo,


    Zitat

    Naturzugholzvergaser (Powall OFKA)


    Das wird dein Problem werden.
    Warum willst du dir das antun?


    7MWh sind 7000kWh oder auch 700Ltr. an Öl.
    Das würde einer Heizlast von 2,46kW entsprechen.


    Wenn der Ofen schon 3 kW abgibt und 25 kW an das Wasser dann bist du nur mit offenem Fenster am lüften.
    Nimm einen kleinen HV dann hast du Ruhe und keinen Dreck im Wohnzimmer.


    Wenn du trotzdem manchmal mit ein paar Emotionen heizen willst (Bärenfell....) dann stell einen kleinen Holzofen auf und heize mit dem. Lass das mit der Wassertasche am Holzofen.
    Ein Allzweckheizofen ist immer schlecht. Es gibt auch keine eierlegende Wollmilchsau.


    Verleg überall eine FBH mit 80-100 mm Abstand und dämme nicht zu wenig, dann sind die Wände von allein warm, dann brauch man keine Wandheizung.


    mfg
    HJH

  • Muss HJH in allem recht geben.... bis auf die Wandheizung. Dort wo Holzboden möglich ist, machne Wandheizung an den Außenwänden oder ausgesuchten Wänden (Sitzecken etc...). Wo Stein (oder Fließen) verlegt werden ist ne Fubo ok...
    Warum? Du hast bei einer Wandehizung keine Staubverwirbelung wie bei einer Fubo und die Wände sind immer schön Warm.


    Ich seh das so, ich könnte mir keine Wohnung vorstellen mit nur Fubo, oder nur Wahei, oder nur Heizkörper.


    Fubo und Wahei sind niederenergieheizungen. Die brauchen zwar wenig Energie, aber sie machen auch nicht schnell Warm! Eine Heizkörper dreh ich auf und habs Warm.


    Wenn ich mir vorstelle überall um mich fließt ständig Wasser in der Wand..... finde ich grauenhaft..... Also überall Wandheizung.... nö, auf keinem Fall


    Fußbodenheizung, immer warme oder heiße Füße... hauptsache der Kopf bleibt Kühl..... "Ist auch nicht das Gelbe vom Ei"


    Nur Heizkörper, ist schon lange out und um das ganze etwas Energiegerecht zu machen müssen die HK so groß sein.... da kann ich gleich die Rohre in der Wand verlegen......



    Ich find alle drei "Heizarten" im Haus sinnvoll verteilt sind am besten.


    Und dann noch eine gemütlichen Holzofen in der Stube......


    Meine Meinung

  • Hallo,


    Nicht jeder installiert 2 komplette Heizsysteme in sein Haus!


    Habe ich zwar gemacht, nutze die FBH aber nur bei AT unter 3-4°C.


    Wichtig sind niedrige Heiztemperaturen und gut dämmen!


    Dann wird das auch was mit der "Wohlfühltemperatur".


    mfg
    HJH

  • Hallo,


    Nicht jeder installiert 2 komplette Heizsysteme in sein Haus!


    stimmt, die meisten denken erst gar nicht darüber nach. Muss ja auch billig sein und schnell gehen....

  • Dazu sollte man aber die Heizkörper/FBH genügend groß dimensionieren!


    Dazu wieder sollte die Heizlast bekannt sein!


    Es geht eigentlich immer um diese grundsätzlichen Sachen.
    Deshalb sollte man nicht eben einen HV mal anbauen sondern sich erst einmal darüber klar werden was man tatsächlich verbraucht..


    Habe ich aber auch nicht gemacht.
    Beim Einbau der Heizung war die Frage wie groß wird der Brenner.
    Natürlich mindestens eine Düse über 1Gal. wurde gesagt.
    Ich hatte zuletzt eine 0,65Gal. Düse eingebaut und die war immer noch zu groß.
    Ich habe dann nicht mehr verkleinert da ich schon bei 120°C Abgastemperatur lag.


    Jetzt habe ich seit einigen Jahren einen Brennwertkessel mit 14kW aber auch noch zu groß.
    Viel kleiner geht aber nicht mehr bei einem Druckzerstäuber.
    Da ich aber auch den über den Speicher fahre ist das nicht so schlimm.


    Also, zuerst sollte man wissen wie groß die Heizlast wird oder ist, dann danach planen.


    mfg
    HJH

  • Sehe ich auch so.
    Habe im Anbau die Heizkörper auf 40/28°C ausgelegt, also Vorlauf- und Rücklauftemperaturen fast wie bei einer Fußbodenheizung.
    FBH wäre schwierig gewesen und ich hätte dann eine Stufe zum Altbau machen müssen. Wollte es aber „barrierefrei“, man wird ja nicht jünger.


    Sicher ist eine FBH oder auch eine Wandheizung eine sehr angenehme Art der Beheizung, aber Heizkörper sind halt bei Bestandssanierungen im Vergleich dazu unschlagbar günstig.


    Bei einem Neubau würde ich mir auch FBH oder WH einbauen, wenn man es selbst machen kann, ist das nicht viel teuerer als HK...


    Gruß Gust

  • Hi Zusammen,


    vielen Dank für Eure Anmerkungen!


    Ist es nicht so, das es bei einem Holzvergaser nur insofern kritisch ist, wenn man den als Alleinheizung einplant und er unterdimensioniert ist? Bei Überdimensionierung und zu kleinem Puffervolumen ist es auch unsinnig. Aber bei zu großer Leistung mit passenden Pufferspeichern vergrößert man ja nur die Anheizintervalle?



    Das es bei der von mir gewählten Variante problematisch sein könnte wegen der Überhitzung ist mir bewusst, aber ich denke wir haben relativ viel Speichermöglichkeit anhand von Altbau mit Vollziegeln und viel internen Raum um die Wärme zu verteilen.


    Im gesamten Erdgeschoss+Keller haben wir dann Estrich mit Fussbodenheizung und werden das Haus dann quasi von unten heizen.


    Das Gute an dem Ofen im Wohnbereich ist, das nicht nur ich in den Keller laufen darf zum einschüren, sondern die Kinder/Frau das Teil auch vor der Nase haben und anfeuern können.


    Gruß Valentin

  • Hallo Valentin,


    ich bin auch dabei ein altes haus auf KW55 zu sanieren und nur mit Holz und Sonne zu beheizen.
    Und das obwohl ich Techniker bin und kein Esoteriker der das halt schick findet.
    Dein Konzept klingt nicht schlecht, auch wenn das viele hier vielleicht anders finden werden. Ich hab mich selbst dagegen entscheiden jeden Holzscheit ins Wohnzimmer zu tragen, aber das muss jeder für sich selbst wissen. Ich heize im Heizraum, da kann ich das Holz per Hubwagen in der Gitterbox hinfahren. Den Kamin im Wohnzimmer bau ich auch gerade, ist halt doch nett.
    Den Holzvergaser Ofen hab ich mir mal angesehen. Was kostet denn so eine Kiste? Erkundige dich unbedingt vor Kauf was die Ersatzteile kosten, wie die ganzen Keramikeinsätze..., wenn du den Ofen mal hast bist du ausgeliefert. Ich hab nur Wandheizung, Fußbodenheizung nur im Bad. Ich wollte halt alle alten Holzböden erhalten und mag keine Fliesen. Aber ich hab eh fast überall neuen Putz gebraucht, da waren die Kosten für Wandheizung bei viel Eigenleistung sehr überschaubar. Wenn man aber eher nen neuen Estrich braucht, ist da halt die Fußbodenheizung kostenseitig gut zu integrieren.
    Einen Tip noch meinerseits, egal wieviel du selbst machst oder an Handwerker vergibst, der jenige der alles durchdenkt und auf alles achtet bist ganz alleine du. Mach jeden 100% konkrete Angaben und wenn es noch so doof klingt manchmal. Kein Handwerker nimmt es so genau wie du, denkt wie du oder zieht in das Haus ein. Sei jeden Tag auf der Baustelle zum gucken. Verlass dich niemals drauf dass dich jemand anruft wenn was unklar ist. Das meine Erfahrung aus über 2 jahren Kernsanierung.
    Und trenne wo immer es geht die Vergabe der Arbeit vom Materialeinkauf. Speziell bei Heizung und Sanitär steckt da am meisten Sparpotential drin.


    MFG Jochen

    Orligno 300 25KW, Atmos P14, 3000L Puffer, 20m² Röhrenkollektoren, UVR 1611, Oventrop XZ-30 Friwa, ausschließlich Wandheizung, beheizte Fläche momentan 150m², Altbau von 1949, Sanierung auf KFW55. Sanierung läuft. Heizungsanlage inzwischen auch.

  • Moin,
    Die Ausführungen von Jochen sind sehr nach Denkens wert, Er hat gut beschrieben welche Überlegungen
    hinsichtlich Technik und Handwerker zu beachten sein sollten.
    Kurz zur Wandheizung. Du wirst erst verstehen was für ein angenehmes Gefühl es ist, in so einer Atmosphäre zu wohnen wenn Du so ein Heizsystem selbst erlebt hast.
    Bei Rekonstruktionen meiner Meinung nach immer eine Überlegung wert!
    Gruß Michael

  • Hi Jochen,


    ich sehe das auch eher pragmatisch/technisch. Platz für Holz lagern aufbereiten etc. ist vorhanden und Gas/Öl wären nur mit Tank möglich.


    Aus Komfort und energetischen Gründen ist die Sanierung zu KfW55 sinnvoll da zum einen weniger Holz zukünftig verbraucht wird und dementsprechend seltener die Säge läuft.


    Die Sanierung läuft auch schon seit einer Weile. Die Anbauten+WDVS stehen schon. Fenster sind eingebaut und wir bereiten gerade die Schnittstellen bezüglich Winddichtigkeit vor. Ein Blower-Door-Test ist für einen Altbau ne ordentliche Hürde.


    Wegen Deinen Vorschlägen bezüglich der Angebote werden wir das auch soweit machen wie es möglich ist. Wobei natürlich der Installateur die Dinge die unter Putz und von Ihm verbaut werden auch selbst besorgen soll. Er hat ja auch die Gewährleistung dafür und die zahlt man zu einem gewissen Grad auch mit. Da wo es geht (Weissware) werden wir es auch so machen wie Du es vorschlägst.


    Aktuell setze ich mich noch damit auseinander die Heizung soweit selbst zu verlöten, zumindest das, was sich im Heizungsraum offen befindet. Als gelernter Kunstschmied sollte das möglich sein. Über den Ofen werde ich später noch was schreiben sobald er installiert ist und ich weitere Informationen habe. Als Grundlage für den Hydraulikplan werde ich den Plan von Yves verwenden. Vielen Dank dafür!


    Schönen Abend
    Valentin

  • Hallo, Valentin
    als Kunstschmied sollte es in der tat für dich kein Hexenwerk sein ein paar "Röhrchen" zu verlöten. Denke dran, dass Solargeschichten Hartgelötet werden müßen, wenn du die Leitungen zum Kolli auch mit Kupfer verlegst und selbst dämmst.....
    Aber mal abgesehen davo, ist es auch keine Kunst die Rohre für Fubo oder Wahei selbst zu verlegen....

  • Hallo Valentin


    Für den Winddichtigkeitstest würde ich vorab mir eine alte Zimmertuer oder eine Holzwerkstoffplatte besorgen + alten Lüfter (meiner 30cm im Durchmesser kommt aus einem Schweinestall).
    Lüfter in die Tür eingebaut mit Strom versorgt und ins Türloch gestellt, eine Person muss die Tür festhalten.(Luft muss aus dem Raum gesaugt werden)
    So entsteht ein Unterdruck im Raum, wenn nun die 2 Person die sich im Raum befindet, die Fensterlaibungen, Steckdosen, Heizungsrohre, Dampfbremsanschluesse usw. Undichtigkeiten ermittelt diese aufschreibt.
    Kannst du alles in Ruhe abarbeiten und immer wieder kontrollieren.
    War bis vor 2 Jahren als Zimmermann tätig (leider Rücken)
    Bin im Nebengewerbe noch mit Einblasdaemmung zugange und brauch die Tuer oft.
    Blow Door Test ist teuer, wenn du beim 1 mal durchfaellst und nachdichten musst, steht der 2 Test an.
    Mit bloßem Auge Undichtigkeiten zu erkennen ist schwierig, fühlen dagegen leicht.


    Mfg Thomas

  • Hi Thomas,


    vielen Dank für Deinen Vorschlag, wenn ich zeit und die nötigen Helfer gehabt hätte, wäre das eine super Idee. So haben wir so gut es ging alles Luftdicht abgeklebt. Die meisten Problemstellen waren schon im Vorfeld relativ eindeutig.


    Gestern haben wir dann den Blower-Door-Test durchführen lassen und auf Anhieb bestanden. Jetzt kann ich mich mit dem Anschluss des Ofens beschäftigen. Im Moment überlege ich noch wie ich den Ofen (380kg) von der Palette 1m an seinen Platz und dann 40cm nach oben bekomme :)


    Wegen dem Hartlöten der Solarleitung: Wenn ich mit einem Wärmetauscher arbeite, müsste ich auf der Pufferseite auch hartlöten oder kann das weichgelötet sein?


    Viele Grüße
    Valentin

  • Wegen dem Hartlöten der Solarleitung: Wenn ich mit einem Wärmetauscher arbeite, müsste ich auf der Pufferseite auch hartlöten oder kann das weichgelötet sein?


    Nein, nur dort wo wirklich die hohen Temperaturen entstehen können.

  • Hallo,


    Zitat

    Wegen dem Hartlöten der Solarleitung: Wenn ich mit einem Wärmetauscher arbeite, müsste ich auf der Pufferseite auch hartlöten oder kann das weichgelötet sein?



    Eigentlich sollte eine Solaranlage so geplant sein das du in einen Bereich > 90...95°C nicht rein kommst!
    Dann kannst du das behandeln wie eine normale Heizung.
    Das ist dann aber eine Frage was du für diese Sicherheit ausgeben willst/kannst.


    Auch ich würde vom Kollektor bis zum PWT hartlöten.
    Wird wohl das einfachste sein.


    mfg
    HJH

  • Hallo,


    ein wenig OFF-TOPIC, aber ich muss hier mal eine Lanze FÜR das Öl brechen:


    Ich weiss, es ist völlig unmodern und doch sooo klimaschädlich.
    Und TEUER.
    Soweit die einhellige Meinung aller von der Presse bevormundeten Klimaschützer.


    Was vergessen wird:
    Eine Öl-Brennwerttherme gibt es für 3500Euro.
    Ein 2000ltr-Öl-Tank (Inhalt für 21/2 Jahre!!) gibt es überall fast geschenkt.
    Damit kauft man Heizöl, wenn es mal GÜNSTIG ist (was ja wohl in absehbarer Zeit definitiv der Fall sein wird).


    Was niemand sich eingesteht:
    Es steht in (fast) jedem Haushalt mind. ein Auto, das neu über 30000Euro gekostet hat und das ca. 2000ltr!!!! Öl im Jahr verbraucht. Hier hört man den Satz "Öl definitiv keine Option" niemals.


    Eine Ölheizung ist vom Komfort her absolut ideal, auch als Back-up und braucht keine Grundgebühr wie Tarif-Stromzähler oder Gasuhr.


    Im Notfall(Krankheit) kann man(n) und die Ehefrau (die wird häufig vergessen) selbst mit Diesel heizen, kostet dann einmal 20Euro pro Woche.


    So, das musste ich mal los werden. Ich heize ja auch mit Öl und es ist einfach super, wenn mein 4000ltr-Tank voll ist und ich für 4 Jahre Brennstoff habe.
    Damit muss ich in 12Jahren nur 3 mal tanken(wenn ich ganz leer fahre).


    Harald

  • Hallo,


    Willst du keinen Lambdacheck/Flammtronic mehr verkaufen?


    (Einer der nur Einwegpaletten verbrennt und noch ca. 6000 Ltr. Öl gebunkert hat.)


    Man hat mir 1961, Anfang der Lehre versprochen das ich 74% meines Nettogehaltes an Rente bekomme.
    2011, nach über 50 Jahren waren das aber nur noch 50 % (Schröder sei Dank).
    Da muss man schon etwas tun wenn man nicht alles zu den Scheichs schleppen will.


    mfg
    HJH

  • Hi,


    das mit dem Pfeifton bei der Verbrennung wäre mir neu, aber sobald ich mal soweit bin werde ich berichten!


    Problematisch an Öl und seiner Lagerung ist es wenn man bedenkt, das es bei einer Bodenkontamination ziemlich teuer werden kann. Neu würde ich an so etwas nicht denken... bei Öl im Bestand kann das anders sein. In dem Gebäude waren anfangs auch Öl-Öfen, einzeln... mit Handbefüllung und Papierschnipsel zum anzünden... allein der Geruch.


    Hier ein Bild wie einer der zwei Pufferspeicher in den Keller gewandert ist:




    Viele Grüße
    Valentin

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!