Hallo Forengemeinde,
ich bin im Begriff mein zweites HV-Projekt zu starten.
Die 1. Anlage 180 qm BJ 1987 bestand aus Öl Kessel, HV-Vigsa 14,9 KW, 1000 Liter Pufferspeicher mit Trinkwasserwendel und 2 Solarwendeln.
Der VL des HV´s führte über den Öl Kessel (um ihn warm zu halten,
nicht ganz sinnvoll aber ich hatte keine bessere Idee) in den Puffer ganz oben.
Ein 3-Wege-Ventil im Rücklauf zwischen ÖL-Kessel+HV zu Puffer um den RL zwischen ganz unten und 1/3 der Pufferhöhe umschalten zu können. (Damit der ÖL-Kessel nicht den kompletten Puffer aufheizt)
Der ÖL-Kessel sollte quasi dann anspringen wenn der Puffer zur Neige geht, wenn ich z.B. länger außer Haus bin.
Solar an die Solarwendel und Wasser an die Durchlauferhitzer-Wendel.
HK VL oben an den Puffer HK RL nach unten.
Nun zum neuen Projekt sonst wird’s ja langweilig
432 qm Altbau um 1900 vorhanden:
ÖL-Kessel BJ 2007 mit Trinkwasserspeicher unten liegend wird mit Speicher-Ladepumpe gefüllt.
Gekauft und noch einzubauen:
HV-Attack DPX-Profi 35 KW, 3 Puffer ohne Wendeln 800 Liter 800 Liter 750 Liter sowie AG (niedrige Kellerräume ca. 1,80 m)
Das Haus ist teils vermietet man könnte 2 Heizkreise realisieren, es sind quasi ein Haus in dem ich wohne, ein anderes was vermietet ist, momentan kommen die 2 VL und 2 RL auf einen RL und VL an den Öl Kessel.
Den Luxus, dass der Öl Kessel automatisch während meiner Abwesenheit in Betrieb gehen kann wäre für die Mietwohnungen wichtig, damit es hier nicht zu Beschwerden kommt wenn´s mal keine 25 Grad Raumtemperatur hat
Habe mir schon ein Paar Gedanken gemacht, aber der richtige Ansatz fehlt.
Und daher jetzt die Frage an euch, welches Hydraulikschema würdet ihr bauen?