Heizung befüllen

Hallo,
auch wir haben unsere Anlage mit Leitungswasser befüllt.
Unserem Leitungswasser wird sogar noch Kalk zugesetzt um die Bestimmungen zu erfüllen.

Ansgar

Also ich habe meine Anlage auch mit Leitungswasser gefüllt, aber die Idee von Klaus klingt echt interessant.

Grüsse Matze

Tag Edmund,

wie die Pumpe aussieht glaube ich, dass die nicht permanent unter Wasser stand oder gebraucht "trocken" gelagert war. Sowas sah ich bei HEIZUNGS UMWÄLZPUMPEN noch nie, ich kann Dir versichern, ich baute schon viele gebrauchte Heizungs Pumpen aus.

Gruß HPK

Tag versab,

wechseln ist ehr schlecht. Zumindest bei uns in "Mittelbayern", kenn die Agressivität des Wassers in Deiner Region nicht,

Gruß

HPK

Genau wie auf den Bildern sah bei mir der Flex-Schlauch aus, der vom Öler zum Brauchwasser_Wärmetauscher ging. Halb zu mit Rost-Schlamm etc.... (Die Anlage ist Bj 198...)

Alles andere in der Anlage war sauber. Anscheinend hatte der Schlauch hier die Funktion des Schlammabscheiders übernommen.
Ich weiss zB. das die Anlage vor meiner Zeit ca. 4Jahre lang, ganz leicht undicht war (ich habe die Leckstelle gefunden), und ca. alle 2-3Wochen Druck aufgefüllt werden musste aus dem Trinkwassernetz.

Ansonsten waren die Werte des "alten" Heizwassers i.O. Habe Sie im Labor prüfen lassen. Ist auch irgendwo in einem alten Post von mir.

Edit: Grad noch gefunden ---> Laborwerte

Meine Meinung ist, wer günstig an Frostschutz oder ähnliches drankommt, soll dass ruhig beimischen. Es schützt vor Korrision, senkt den Leitwert etc...
Ich selbst habe Ferrolix(glaube Vorgabe 5000g/1000l) mit drin in meiner Anlage. War halt umsonst, und schaden wird´s gewiss nicht.

Grüße

Gute Idee.
Hab grad auch zum ersten Mal bei unseren Wasserwerken auf der HP geschaut.

2,8 dH
(0,50 mmol) weich – weniger als 1,5 Millimol Calciumcarbonat je Liter

das ist ja mal grad garnix. So hatte ich auch immer den Eindruck. ABer das es so wenig ist.

Hier noch Info

Die drei Härtebereiche:
Härtebereich weich entspricht weniger als 8,4° dH
Härtebereich mittel entspricht 8,4° bis 14° dH
Härtebereich hart entspricht mehr als 14° dH

Je geringer die Leitfähigkeit, desto besser. Quasi die Reaktion verschiedener Materialen aufeinander, über das Wasser.

@ vesab

glaubst du alles was so im netz steht ???

bist du dir sicher das das was da steht bei deinem hausanschluss auch tatsächlich

fakt ist ???

kann mich hobelle nur anschschliessen

es geht ja nicht nur um kessel + puffer etc.

bei dem punkt würde ich nicht "sparen"

genau das was dich unsicher macht

hör auf dein " bauchgefühl" und "schluck die mehrkosten runter "

ich weiss - blöde antwort - bin leider kein chemiker etc.

im HTD giebts zu deiner frage vielleicht mehr fachlich fundierte

antworten

wie immer im leben - entscheiden musst schlussendlich

du allein

gruss michl

Hallo Zusammen,

nachdem es hier so schöne Bilder von verstopften Rohren und ausgefallenen Pumpen gibt, ....als Warnung das Wasser aufzubereiten... werde ich demnächst einmal meine Heizkreispumpe ablichten.

Das gute Gerät war 30 Jahre im Einsatz.
Das Wasser war nicht aufbereitet, also Leitungwasser. (Härte 21 Grad)

Man muß auch noch erwähnen es gab keine Rücklaufanhebung, also immer Maximaltemperatur an der Pumpe.

Die Pumpe hat immer funktioniert und wurde nur ausgewechselt weil Sie durch eine Energiesparpumpe ersetzt wurde.

Vielleicht das Thema für einen neuen Film mit dem Titel: .....Pumpen wollt Ihr ewig leben? :laugh:

mfg friedrich

Hallo Leitungsfüller
Es gab auch mal Kupferrohre die durchgefressen wurden som Seewasser, das
war 99.9% reines Kupfer, das hat man gemacht wie der Scrott vom Krieg alle war.
Das gebrauchte und wiederaufbereitete Kupfer hatte verunreinigungen und war
nicht zum aufarbeiten. Nachdem die Rohre zerfressen wurden hat man etwas Arsen
zugesetzt un die Rohre auf den Kümos und Fischkuttern haben wieder etliche Jahre
überstanden. So kann es auch sein, das Kessel mit Stahl, der nicht geeignet ist
gebaut wurden und somit anfälliger, oder bestimmt durchgefressen wurden.
Hab doch auch in meinem Heitzkreis 35 Jahre nur Trinkwasser gehabt.
Hab das Wasser ind die neue Anlage mit übernommen. Oft wechseln
würde ich nicht, kommt immer neuer Sauerstoff dazu, also drinnen lassen und entlüften.
Meine Rücklaufanhebungspumpe hat auch set 1975 gelaufen, war sauber. Bei uns
sind 21 Härtegrade.
Grüße Martin

Ich habe normales Wasser eingefüllt....

dafür hängt jedes Jahr beim Einschalten die Kesselpumpe fest , muß angeschubst werden

diesjahr war auch der Mischer der Rücklaufanhebung fest... besser saufest
ich hab gedacht es reist die Steckverbindung vom Aufsteckmotor
mußte mit der Rohzange nachhelfen und der Mischer ging nicht runter so fest war er nach dem Anlaufen...
dann hats einen Knall gegebn und die Welle war los
dafür tropft er jetzt etwas

Wasserhärte soll 12,8° sein,
die abgebauten Rohre hatten nur einen dünnen Ansatz ~ 0,2mm mit dem Finger wegzuwischen....? seit 1976?

Gruß Erwin

Zitat von gutber

Ich habe normales Wasser eingefüllt....

dafür hängt jedes Jahr beim Einschalten die Kesselpumpe fest , muß angeschubst werden

diesjahr war auch der Mischer der Rücklaufanhebung fest... besser saufest
ich hab gedacht es reist die Steckverbindung vom Aufsteckmotor
mußte mit der Rohzange nachhelfen und der Mischer ging nicht runter so fest war er nach dem Anlaufen...
dann hats einen Knall gegebn und die Welle war los
dafür tropft er jetzt etwas

Wasserhärte soll 12,8° sein,
die abgebauten Rohre hatten nur einen dünnen Ansatz ~ 0,2mm mit dem Finger wegzuwischen....? seit 1976?

Gruß Erwin

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Früher hatte der Opel Kadet A die gleichen Probleme , die Kühlwasserpumpe wurde undicht wenn nur
Wasser im Kreislauf war. Ein bischen Frostschutz und sie lief immer ohne zu lecken.
Das Wasser wechselst du doch auch nicht, dann kann ein bischen Frostschutz auch nicht schaden
das schmiert und verhindert Ablagerungen, auch ganz wenig hilft schon.
Hatte im vorhergehenden Ofen auch Frostschutz drinnen, hab das Wasser wieder verwendet.
Grüße Martin