Hallo,
hatte gestern schon einen Beitrag geschrieben der wohl irgendwie nicht in das Forum gekommen ist
... ja, es soll ein HV werden. Und es soll schnell gehen wenn das neue Haus gebaut wird.
Es wird wohl ein 70er Energiesparhaus. Wird wohl komplett mit Fußbodenheizung und / oder Wandheizung ausgestattet wg. niedriger Vorlauftemperaturen.
Folgendes habe ich mir nach vielen Lesen hier im Forum angedacht: (es sind sooo viele Berichte nur da verliert man den Überblick. Jeder hat es anders aufgebaut.
Eingebaut werden soll ein 25kw HV mit 2x 1.000 Liter Pufferspeicher, später nachgerüstet mit Solar.
Einbauort: HV: im hinteren, abgetrennten Teil der Garage, die Pufferspeicher an der anderen Wandseite = Autogarage / Lagerraum
Frischwasser: Im Wirtschaftsraum unten = so nah wie möglich an Küche / bzw. Bad was sich in etwa über der Küche befindet.
Zu später (oder auch gleich) soll eine Solaranlage auf das Dach montiert werden. In welchen Pufferspeicher sollte diese angeschlossen werden? Oder sollte die Option zu beiden Puffern vorhanden sein damit niedrig temeriertes Wasser im 2. Puffer schon vorgeheizt werden kann? Soll eigentlich das heiße Wasser im Sommer liefern und in der Übergangszeit die Hausheizung unterstützen.
Frage zur Ausstattung des HV:
Habe bestimmt wenig Zeit um eine Aufrüstung selber vorzunehmen. Ist es da nicht ratsam den HV gleich mit Lamba zu nehmen?
Ist es das Geld wert statt des Solarbayers E den LC zu nehmen? Wollte eigentlich die UVR1611 mit einplanen bzw. später nachrüsten.
Ist ein Schichtspeicherkessel, wofür Solarbayer extra Werbung macht, wirklich besser / effektiver als ein normaler Pufferspeicher? Wärrme befindet sich doch in beiden Behältern immer oben, oder?
Wie sieht es mit den Frischwasserstationen für Frischwasser aus. Dann entfällt eigentlich der Frischwasserbehälter. Jedoch müsste dann eine Zirkulation eingebaut werden da die Puffer wohl ca. 15m von den wichtigen Zapfstellen entfernt liegen. Falls ein Trinkwasserspeicher eingebaut wird muss ja auch Wasser zur Erwärmung zirkuliert werden und ständig eine Füllmenge von 150 bis 200 Liter (?) warm gehalten werden.
Fazit:
Wahrscheinlich muss ich irgendwo kompromisse eingehen um die Sache schnell an´s Laufen zu bekommen. Es sollte so schnell wie möglich nach dem Einbau funktionieren = ohne Gebastell oder Experimentieren. Das kann ich in den darauffolgenden Jahren machen. Nur Laufen und auch für meine Familienmitglieder bedienbar sein - ohne großartiges Einstellen einzelner Parameter.
Meine Frau sagt schn dass für den Notfall eine Gasleitung mitverlegt werden soll. Nur dies kostet wieder richtig Geld, auch wenn diese evtl. nie angeschlossen wird.
Werde in der nächsten Woche mal angebote von Heizungsfirmen einholen, ein Katalog von Solarbayer habe ich schon.
MfG
Bernd Thomes